Happy 3. Burzeltag

Tagebuch

Happy 3. Burzeltag

Happy Carb wird 3 Jahre alt und das wird gefeiert…

Wie, was, wo? Happy Carb hat Geburtstag und ich bin geschockt, wo die ganze Zeit geblieben ist. Da werde ich direkt nostalgisch und erinnere mich mit etwas Wehmut an meinen kleinen goldigen Blog zurück und an die Zeit, als ich vor genau 3 Jahren gestartet bin.

Damals in einer schwierigen Lebensphase, hatte mich mein lieber Mann Carsten motiviert meine persönliche Geschichte und auch meine leckeren Rezepte im Internet zu veröffentlichen. Nicht nur um andere Leser/innen zu motivieren es mir gleich zu tun, sondern als Verarbeitungsinstrument und Therapie für mich selbst war der Blog gedacht. Ich hatte damals schließlich etwas Chaos im Leben und so ein Blog wirkt wie ein Besen und räumt mit dem inneren Durcheinander auf.

Was aufgeschrieben ist, sieht man irgendwie klarer!

Ich wollte von Anfang an bunter und frecher sein als viele anderen Blogs und wollte dazu einfach mein Ding machen, nachdem ich mich jahrelang hatte beruflich verbiegen müssen. Natürlich ist mir mit dem Blognamen „Happy Carb“ auch ein toller Name eingefallen, der wirklich Programm wurde. Der Name fiel mir übrigens beim Schwimmen ein. Ich hatte ja vor Kurzem erst berichtet, dass ich so gerne im Wasser unterwegs bin, dass mir fast schon Kiemen wachsen.

Wenn ein kleiner Blog größer wird.

Was kuschelig klein begann, hat sich inzwischen zu einem stattlichen Blog entwickelt. Du weißt, ich gehe sonst nicht mit Zahlen hausieren, aber wenn ich später über das eine oder andere Problemchen schreibe, solltest du im Hinterkopf behalten, wie groß Happy Carb inzwischen geworden ist.

Pass auf, das klingt jetzt alles total gewaltig:

  • Durchschnittlich 150.000 Besucher auf Happy Carb pro Monat
  • über 100.000 Facebook-Follower die meiner Seite folgen
  • etwa 1 Mio Seitenaufrufe pro Monat
  • fast 10.000 Mailabonnenten bekommen eine Nachricht, wenn ich etwas Neues gepostet habe
  • Über 19.000 Blog-Kommentare
  • 3 Happy-Carb-Bücher sind veröffentlicht und das 4. Buch steht aktuell in den Startlöchern

Vielleicht klingt das alles jetzt nicht wirklich viel an nackten Zahlen, aber ich kann dir sagen, dass der Aufwand der dahinter steckt, gewaltig ist. Vor allen Dingen meinem Mann muss ich da von Herzen danken, der die technische Betreuung ja zu einem guten Teil in seiner sowieso schon knappen Freizeit macht.

Selbst schuld, denn es war ja schließlich seine Idee.

Trotz des in Zahlen messbaren Erfolgs, bin ich in den vergangenen Monaten nachdenklich geworden. Wer nur in Reichweite denkt, kann das aber nicht verstehen. Happy Carb ist ja viel mehr, denn es ist ein Teil von mir als Mensch, den ich in die Öffentlichkeit getragen habe. Und genau das macht es inzwischen auch schwierig. Ich war nicht darauf vorbereitet, dass ich ab einer gewissen Größe mich mehr und mehr mit Menschen auseinandersetzen muss, denen ich im „echten“ Leben geflissentlich und schnurstracks aus dem Weg gehen würde.

Wer hat all den dusseligen Orgelpfeifen eigentlich den Zugang ins Internet gewährt?

Warum sind nur die netten Leser/innen häufig so still und zurückhaltend? Die Meckerer und Stänkerer haben scheinbar nichts Sinnvolleres zu tun, als dumme Kommentare und Mails zu schreiben. Natürlich ist das in der Menge nicht wirklich viel, aber es vergeht doch kein Tag, an dem ich nicht denke, welcher wilde Watz die trollige Person wohl gebissen hat. Auf meinem Blog und auf Facebook lasse ich den Unsinn dann auch per Löschfunktion verschwinden. Aber bei einer so persönlichen Seite wie meine nun mal ist, ärgere ich mich trotzdem im Stillen und ich beschäftige mich mehr mit diesen destruktiven Menschen, als das gut für meine Seele ist.

Es war ein Heulsusenjahr, das Jahr 3 von Happy Carb.

Ich kann mich wirklich kaum daran erinnern, dass ich in einem Jahr mal mehr geheult habe als in den letzten 12 Monaten.

Geweint vor Glück, geweint vor Frust, geweint vor Zorn und natürlich geweint vor Freude, gemeinsam mit meinen tollen Leser/innen.

In den vergangenen 12 Monaten lag der Fokus ganz klar auf den Happy-Carb-Büchern. Wenn jetzt im Oktober mein 4.tes Buch erscheint, habe ich in 12 Monaten etwa 900 Seiten Buch veröffentlicht und das ist ganz schön stramm, was ich da gearbeitet habe. Die eigenen Bücher in Händen zu halten bedeutet Glücksgefühle pur und meine Tränen sind heftig gekullert. Nach allem was hinter mir lag, war das der Start in eine neue berufliche Zukunft mit ganz vielen Hoffnungen.

Lernen musste ich dabei, dass es einfach doch viele Happy-Carb-Fans gibt, die lieber nur meine Rezepte im Internet anschauen und kein Interesse haben ein Buch käuflich zu erwerben. Das ist frustrierend und schade. Spätestens wenn du Mails bekommst, dass du so Scheiße bist, weil du Kochbücher machst, wo sogar einige Rezepte enthalten sind, die auf der Internetseite kostenfrei zu finden sind, dann sitzt du da und heulst, weil du weißt, wie viel Arbeit und Energie in all dem hier steckt. „Auf Google ist doch alles umsonst, warum sollte ich mir da dein Buch kaufen“. Mit solchen und ähnlichen dummen Aussagen hatte ich immer wieder zu kämpfen. Dazu die verbreitete Meinung, dass Inhalte im Internet nichts kosten, aber dafür bitte auf dem Serviertablett präsentiert werden sollen, hat mich immer wieder beschäftigt. Du wirst verstehen, dass diese Respektlosigkeit und die Unverschämtheiten mir vor Frust immer wieder die Tränen in die Augen getrieben haben.

Wenn Happy Carb verschwinden lassen ein konkreter Gedanke wird.

Ich war mehrfach daran zu sagen, ich höre auf und schalte Happy Carb einfach ab. Zack, weg und dann ist hier Ruhe im Puff. Ist nur ein kleiner Klick entfernt. Mein Mann musste häufig schwer die Wogen glätten und hat doch auch gemerkt, dass der ganze Ärger drumherum mehr und mehr von meiner Lebensenergie frisst. Da bekommst du schlechte Bewertungen auf Amazon, weil zu viel unterschiedliches Geschirr verwendet wird oder weil nicht genug „deutsche“ Gerichte im Kochbuch sind. Da gibt es Leute, die sich darüber beschweren, dass ich meinen Blog mit einem Kopierschutz versehen habe und so versuche mich vor der Copy & Paste Verteilung meiner Rezepte zu schützen. „Hey, erklär mir mal die Welt, mir ist es zu anstrengend mich selbst zu kümmern.“ Hmmmm, ich habe einen Namen und freue mich in der Regel über rudimentäre Umgangsformen wie ein kleines Bitte, Danke und auch einen Gruß zum Abschied. Aber das ist irgendwie zu einem guten Teil Luxus geworden und ich frage mich schon, wo das hinführen soll.

Die Dummheit, die sich da tagtäglich im Internet ihren Weg bahnt, ist unerträglich. Die Deppen gibt es ja schon immer. Früher war das auch im überschaubaren privaten Umfeld kein Problem. Das hat sich verteilt und man konnte den Hanswürsten aus dem Weg gehen. Im Internet geht das nicht so einfach. Es braucht ein dickes Fell oder man muss sich irgendwann fragen, ob man sich das wirklich antun will.

Also, warum nicht einfach Happy Carb von heute auf morgen vom Netz nehmen und sich den ganzen Ärger sparen? Wenn da nicht auch die vielen tollen Leser/innen wären, hätte ich schon das Handtuch geworfen.

Nur immer, wenn jetzt jemand blöd schreibt, weshalb er denn meine Bücher kaufen sollte, wo doch meine Seite voller kostenloser Rezepte ist, dann schreibe ich nur noch, dass er sich da bloß nicht so sicher sein soll, dass dem auch in Zukunft immer so sein wird. Ein eigenes Buch mit den tollen Happy-Carb-Rezepten daheim im Schrank ist safe!

Bloggerfrust und Bloggerlust!

Dazu ist auch weiterhin nicht abgeebbt, dass die Inhalte meines Blogs in eBooks auf Amazon veröffentlich werden. Die Profis umgehen eben auch meinen einfachen Kopierschutz oder schreiben ab. In vielen 2-3 Euro Low-Carb-eBooks stecken ein Teil meiner Rezepte. Ich war alle paar Wochen damit beschäftigt Klauer anzuschreiben, bei Bedarf sogar mit anwaltlicher Hilfe. Wenn möglich, rufe ich die Arschtörtchen auch direkt an. Der eine oder andere junge Mann ist da ganz schön erschrocken, als er mich unverhofft am Apparat hatte und ich ihm einen verbalen Einlauf verpasst habe. Wie gut, dass ich früher gelernt habe, wie man Leute ordentlich rund macht. Ich komme ja aus einer sehr rauen Branche, wo man bei Bedarf auch mal auf die Kacke haut. Was mir bei Mitarbeitern früher immer ein Gräuel war, kann ich jetzt prima und ohne Rücksicht auf Verluste bei den Klaubrüdern einsetzen. Aber der Umstand, dass ich – genau wie viele andere Blogger auch – permanent beklaut werde, hat mir mehr als einmal vor Zorn die Tränen in die Augen getrieben.

Da koche ich hier hoch wie ein Schnellkochtopf.

Richtig ärgerlich ist in meinen Augen dazu, dass die bei mir geklauten Sachen sich mit den eBooks teilweise besser verkaufen als meine eigenen Bücher – so sagen es die Verkaufslisten – und ich, die Dumme mit der ganzen Arbeit drumherum, gucke in die Röhre. Ich wollte ja gerne versuchen, meinen Lebensunterhalt als Autorin und Bloggerin zu verdienen. Ob das gelingt, steht heute noch in den Sternen.

Schön wäre es, wenn mehr Leser/innen meinen Einkauftipps folgen würden und nicht lieber das Eiweißpulver im Drogeriemarkt mitnehmen. Da wird dann hinterher lieber in den Kommentaren gemeckert, wenn das Toastbrot nicht so toll wurde oder die Nudeln nicht geklappt haben. Eigentlich liegt es fast immer an den Zutaten oder an eigenmächtigen Änderungen des Rezeptes, wenn etwas nicht klappt. Aber um dem auf den Grund zu kommen, braucht es gelegentlich die Fähigkeiten eines Sherlock Holmes oder der eines Hellsehers.

Ein kurzes Beispiel aus meinem Fundus an schrägen Geschichten gefällig?

Es ging um das beliebte Apfel-Walnuss-Frühstücksbrötchen:

Leserin: Das Brötchen schmeckt überhaupt nicht nach Apfel. Was habe ich falsch gemacht?
Ich: ??? Komisch. Wie viel Apfel hast du denn reingemacht?
Leserin: Ich hatte keinen Apfel, habe Banane genommen. Kann das damit zu tun haben?

Sorry, aber was soll ich dazu sagen?

Für mich selbst habe ich festgelegt, dass ich bis Frühjahr 2018 schauen werde, ob sich mein Dasein trägt, oder ob ich ganz nüchtern und sachlich die Entscheidung treffen muss, wieder zurück in den weniger spaßbringenden aber sicheren Büroalltag zu gehen. Ich muss da ganz pragmatisch an mein Rentenkonto denken, was nochmal 15 Jahre ordentlich befüllt werden muss. Aber ich werde darum kämpfen, meinen Traum weiter leben zu können. Happy Carb macht ja auch einen Riesenspaß, denn mehr Gelegenheit mich selbst zu verwirklichen, bekomme ich sicher nie wieder. Auch wenn die Unsicherheit mir so manche Sorgenfalte auf die Stirn zaubert. Gut Ding will Weile haben, nur ist Geduld nicht meine große Stärke. Nur eins ist auch klar, Happy Carb wird kein Hobbyblog werden. Entweder Blog oder Job, denn beides ist, zumindest in der Größe, nicht zu bewältigen. Ich habe ja auch noch ein Leben jenseits des Laptops.

Jetzt aber zu meinem Lebenselixier, den Happy-Carb-Freudentränen.

Was würde ich nur ohne die vielen tollen Mails machen von Leser/innen, die meinen Blog mögen, die meine Bücher lieben und ganz wichtig, die sensationelle Erfolge mit Happy Carb erzielen. Da purzeln Kilos, da werden Diabetesteufel vertrieben und allgemeine Happiness ist angesagt. Jedes dieser Mails sorgt für Freudentränen und so waren das zum Glück auch die meisten Tränen, die ich im vergangenen Jahr vergossen habe.

Kennst du das, wenn du im Gesicht so richtig kribbelige Gänsehaut vor Rührung hast und sich die wechseljahrsbedingten Barthaare komplett senkrecht aufstellen?

Du hast ja keine Ahnung, wie oft sich so eine tolle Nachricht direkt gegen einen dummen Kommentar gestemmt hat und du mir damit den Tag gerettet hat. Ohne die Nachrichten und die wirklich treue Fanbase – zu der ich dich zähle, denn du hast schließlich jetzt schon etwa 1800 Wörter gelesen – hätte ich schon längst die Segel gestrichen. Meine tollen Leser/innen machen mir immer wieder klar, dass ich hier eine richtig wertvolle Seite geschaffen habe und ich Menschen damit konkret und ganz praktisch weiterhelfe.

Dankeschön, für all die positiven und bestärkenden Nachrichten.

Solltest du mir vielleicht geschrieben haben und ich habe mich nicht gemeldet, dann kann es sein, dass sich der Fehlerteufel eingeschlichen hat. Komischerweise geben etwa 10% der mailschreibenden Leser/innen eine falsche Mailadresse an. Vertippen ist gerade mit dem Smartphone eine neue Volkskrankheit geworden. Nur ist es schade, wenn ich ein langes Antwortmail schreibe, und dann beim Versenden feststelle, dass mein Gegenüber sich bei der Mailadresse vertippt hat und eine Fehlermeldung kommt. Ich beantworte im Schnitt um die 2 Stunden am Tag Nachrichten und Anfragen und da ärgert es einfach, wenn so viel Zeit umsonst war. Also bitte aufpassen, wenn du mir schreibst.

„Liebe Tanja R, deine Knuddelbär-Mailadresse hat nicht geklappt. Meld dich doch, dann kann ich dir meine eMail nochmal zusenden.“

Dazu will ich nochmal klarstellen, dass ich keine Beratungsleistungen erbringe. Mein Blog bietet Hilfe zur Selbsthilfe und jeder muss selbst aktiv werden, fleißig lesen und das dann in die Praxis umsetzen. Sollte ich irgendwann auch als Coach oder Beraterin arbeiten wollen, dann werde ich das natürlich hier kommunizieren. Bis dahin, bitte akzeptieren und auch nicht einfach so bei mir direkt daheim anrufen.

Vielleicht werde ich noch Happy Coach, wer weiß das heute schon.

Natürlich will ich die Gelegenheit nicht verpassen und auch in meinem Geburtstagspost für mein neues Kochbuch Werbung machen. Mehr Low-Carb-Lieblingsgerichte wird wieder ein Mörderkochbuch und ein Muss für alle Happy-Carb-Fans. Auch als signierte Edition erhältlich, kannst du mein neues Kochbuch schon heute vorbestellen:

Die Eckdaten und Bezugsquellen des neuen Buches:

Happy Carb – Mehr Low-Carb-Lieblingsrezepte
Buchformat: ca. 270 Seiten, 16,5 cm x 23,5 cm, 4-farbig, aufwendiges Softcover mit Integralbindung
ISBN: 978-3-95814-103-2, systemed Verlag
Preis (inkl. MwSt.): 22,00 Euro Signiertes Buch bei systemed bestellen Buch bei Amazon bestellen Buch bei Thalia bestellen

Ebenfalls bestellbar über alle großen Online Shops wie z.B. Bücher.de, Hugendubel, Osiander oder Weltbild. Natürlich reserviert dir auch dein Buchhändler des Vertrauens das neue Buch und bestellt sicher gerne für dich vor.

Ich werde immer wieder wegen dem Cover des neuen Kochbuchs angesprochen. Ja, es sind Low-Carb-Spätzle und das Rezept für diese neuen glutenfreien Spätzle sind nur im Buch enthalten. Das Cover ist diesmal von mir selbst fotografiert. Kein Fotograf oder Foodstylist hat da rumgewurschtelt.

Jetzt geht die Party richtig los…

So, und jetzt gibt es noch eine echte Premiere, denn ich habe noch eine Happy-Carb-Verlosung für dich. Jaaaaaa, es gibt so richtig was zu gewinnen.

Folgende Happy-Carb-Devotionalien werde ich verlosen:

Das ist doch cool oder? Lauter tolle Sachen mit dem Happy-Carb-Logo. Die hat aktuell sonst niemand und ich hoffe, das motiviert dich zum Mitmachen. Wenn du dich beim Gewinnspiel beteiligst, dann erklärst du dich durch die Teilnahme mit den Teilnahmebedingungen einverstanden. Bitte lies sie dir vorher durch, damit du genau weißt, wie alles abläuft und worauf zu achten ist. Hier geht es zu den Happy-Carb-Gewinnspiel-Teilnahmebedingungen.

Nochmal in Kurzfassung, die wichtigsten Infos:

  • Das Gewinnspiel beginnt am 14.08.2017 und läuft bis einschließlich 19.08.2017 um 24:00 Uhr.
  • Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt durch die Abgabe eines Kommentares unterhalb dieses Blogposts. Im Kommentar enthalten sein muss der korrekte Name eines Rezeptes von der Happy-Carb-Internetseite oder aus einem der Happy-Carb-Bücher. Neben dem Namen des konkreten Rezeptes muss ein Bild von genau dem Rezept in selbst nachgekochter Form hochgeladen werden.
  • Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin und jedes Foto kann nur einmal an der Verlosung teilnehmen. Eine mehrfache Teilnahme ist ausgeschlossen. Ich möchte gerne 5 unterschiedliche Gewinner/innen haben. Damit sich maximal viele Menschen freuen können.
  • Weiterhin ist die Voraussetzung für die Teilnahme am Gewinnspiel, dass mit dem Kommentar und dem Bild eine gültige Mailadresse übermittelt wird. Sonst kann ich dich im Falle des Gewinns nämlich nicht informieren und das wäre doch doof.

Jetzt aber ran an den Herd und unbedingt mitmachen.

Ich wollte heute gerne, dass es um Happy Carb geht und weniger mich und meine Geschichte in den Mittelpunkt stellen. Vielleicht hast du es ja schon auf meiner Seite gesehen, es gibt in der Kategorie „Über mich“, einen neuen Unterpunkt: Was danach geschah.

Außerdem neu auf Happy Carb der Bereich mit Informationen zur Low-Carb-Ernährung. Auch hier wieder richtig Lesestoff und Infos für dich.

Viel Spaß beim Lesen.

In diesem Sinne wünsche ich meinem lieben Happy-Carb-Blog einen tollen Tag.

Happy Grüße Betti

P.S.: hier findest du die leckeren Low-Carb-Amerikaner auf dem Bild dieses Artikels.


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