Rosenkohl-Erdnuss-Curry mit Putenstreifen

Fleisch

Rosenkohl-Erdnuss-Curry mit Putenstreifen

400 Kalorien, die nach mehr schmecken…

2 Portionen

Für die Putenstreifen:
150 g Putenschnitzel, in Streifen geschnitten
10 ml Olivenöl nativ extra (2 TL)
Salz und Pfeffer

Für das Rosenkohl-Erdnuss-Curry:
5 ml Olivenöl nativ extra (1 TL)
400 g Rosenkohl, geputzt und die Röschen halbiert
200 g Karotten, in Scheiben geschnitten
250 g Champignons, geviertelt
50 ml Kokosmilch
20 g Erdnussmus (und bei)
1 TL Currypulver
1 EL helle Sojasoße
1 TL Zitronensaft, frisch gepresst
Salz und Pfeffer

Zur Vorbereitung alle Zutaten für das Gericht parat stellen. Den Rosenkohl putzen und die Röschen halbieren. Die Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Die Champignons – ich hatte braune Champignons – vierteln. Die Kokosmilch abmessen, das Erdnussmus abwiegen und die Sojasoße an den Herd stellen. Nun noch einen Teelöffel Zitronensaft auspressen. Dazu die Spitze einer Zitrone abschneiden und nur die auspressen. Den Rest der Zitrone kann man dann noch gut anderweitig verwenden.

Alle Zutaten bereit? Dann geht es jetzt los.

In einem mittelgroßen Topf zwei Teelöffel Olivenöl erhitzen und die Putenstreifen anbraten. Im Topf salzen und pfeffern und nach 2-3 Minuten aus der Pfanne nehmen.

In den heißen Topf einen weiteren Teelöffel Olivenöl zufügen und den halbierten Rosenkohl und die Karottenscheiben für 1-2 Minuten braten. Dann die Champignons zufügen und alles zusammen für weitere 1-2 Minuten braten. Das Gemüse leicht mit Salz und Pfeffer würzen.

In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten für die Soße mit einem Schneebesen verrühren und die Mischung unter das Gemüse und die Pilze mischen. Alles zusammen für 10-12 Minuten kochen lassen. Zum Schluss die gebratenen Putenstreifen untermischen und alles zusammen für eine weitere Minute kochen lassen. Das fertige Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken.

So einfach, so lecker kann kalorienarme Küche schmecken. Nachdem ich keine große Freundin des Rosenkohls bin, gibt es nur selten von dem gesunden Wintergemüse. Aber ganz verschließen will ich mich nicht, denn mein Mann mag Rosenkohl gerne und so eine Ehe besteht schließlich aus Geben und Nehmen. Und ich muss ehrlich sagen, dass so schmackofatz gemacht, sogar mir der Rosenkohl ganz gut geschmeckt hat. Also auch für Rosenkohlwenigmöger – falls du auch zu der Gruppierung gehörst – ist das Rezept einen Versuch wert und eine Annäherung an das Wintergemüse mit dem eigenwilligen Geschmack ist tatsächlich möglich.

Wem es geht wir mir, also Rosenkohl nur semi-lecker findet, sollte stattdessen auf Brokkoli setzen und diesen in kleine Röschen schneiden. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg um das Rezept dem persönlichen Geschmack entsprechend anzupassen.

Viele weitere leckere Rezeptideen findest du in meinem Buch Low Carb - Low Calories.
Buch Low Carb - Low Calories

Die Nährwerte* pro Portion/Person (von insgesamt 2):
Kalorien: 390 kcal
Kohlenhydrate: 14,5 g (1,2 BE / 1,5 KE)
Fett: 18,4 g
Eiweiß: 34,9 g

Guten Appetit

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* Nährwertangaben ohne Gewähr. Basis der Berechnung sind die von mir verwendeten Lebensmittel. Abweichungen und Fehler sind trotz aller Sorgfalt nicht ausgeschlossen. Basis zur Berechnung der Broteinheiten (BE) sind 12 g Kohlenhydrate und Kohlenhydrateinheiten (KE) 10 g Kohlenhydrate.

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