Der Tschällensche-Report

Tagebuch

Der Tschällensche-Report

So, in einem Anfall von geistiger Umnachtung und getrieben vom Meister Jojo im Nacken, habe ich mich für die Low Carb Challenge von Paul Kliks angemeldet.

Wer jetzt denkt, der Name von Paul ist ein Marketing-Gag dem sei gesagt, dass Kliks wirklich der Nachname von Paul ist.

Und der Name ist echt Programm…

Und immer wieder gibt es bei Paul tolle Challenges um seine begeisterte Leserschaft zu motivieren.

Vor kurzem war es eine „Wasser-Challenge“, und jetzt eben die „Low Carb Challenge“. Nein, bei der Wasser-Challenge habe ich nicht mitgemacht. Mehrere Liter Wasser am Tag zu trinken war außerhalb der Betti-Norm und da habe ich dankend verzichtet.

Aber jetzt hat Paul mich am Wickel. Oder vielleicht sag ich eher, er hat mich an der Backe. Dabei bin ich bin so eine Teilnehmerin, wie ich sie echt keinem wünsche. Hohe Ansprüche, bereits mit rudimentären Vorkenntnissen behaftet und dazu noch von ganzem Herzen Klugscheißerin und Besserwisserin.

Also eine Teilnehmerin, wie man sie sonst nur seinem Feind wünscht.

Jetzt bekommt der liebe Paul sicher Angst, was da in meinem kleinen Bericht noch kommt. Kann ich auch jetzt noch nicht sagen, denn die Challenge hat noch nicht begonnen.

Wie damals bei meinem Keto-Experiment, werde ich die Challenge von Anfang an in einer Art Tagebuch begleiten und meine Aktivitäten und Erfahrungen darlegen. Egal was kommt, ich lass es dich wissen.

Wir haben jetzt Ende Juli und ich stimme mich emotional auf die kommenden 30 Tage ein.

Wie gewohnt fällt mir die Orientierung im Internet zwischen Website, Portal, Facebook-Gruppe und Rezept-Seite schwer und irgendwie habe ich schon vor Beginn der Challenge die Orientierung verloren. Ich gebe zu, bei solchen Dingen bin ich der Vollhorst und kann nur hoffen, dass der gute Paul mir alles was ich wissen muss auch per Mail schickt. Aber bei einer Aktion, wo ich mich zwingend mit Mailadresse anmelden muss erwarte ich natürlich auch, dass der direkteste Kontakt-Kanal auch genutzt wird. Sonst würde ich ja ganz böse denken, dass es nur darum geht, Mailadressen für irgendwelche Werbeaktivitäten zu sammeln.

Warten wir es ab. Beim ersten Einloggen habe ich mir hochmotiviert sofort den Trainingsplan runtergeladen. Der Blick auf den Plan hat dann auch direkt meinen Atem gefrieren lassen.

Ich gebe zu, ich war schon als Kind immer die, die beim Schulsport wie ein nasser Sack am Seil hing und sich nie mehr als 30 Zentimeter von dem Knoten weg bewegte in Richtung Hallendecke.

Kniebeuge, Liegestütze usw. Alleine der Gedanke lässt Schweißperlen auf meiner Stirn erscheinen.

Mein ehemaliger Sportlehrer wäre stolz auf mich, dass ich wirklich in Erwägung ziehe, das Programm echt durchzuziehen. Wenn schon, denn schon. Gejammert wird hinterher.

Geil finde ich ja nur, dass sich das Trainingsprogramm „Bodyweight“ nennt, also total modern neudeutsch, und sich dann doch nur Übungen dahinter verbergen, die sicher schon Turnvater Jahn gemacht hat.

Es geht halt nichts über die gute alte Schule der Körperertüchtigung.

Das Rad wird wie so oft nicht neu erfunden, sondern bekommt einen modernen Namen. Warum auch nicht, wenn der Inhalt gut ist, reicht oft auch eine attraktivere Verpackung.

Also gut, ich werde mich der Herausforderung auch sportlich stellen. Nur wie ich den Froschsprung hinbekommen soll, ist mir noch nicht wirklich transparent. Hoffentlich schlag ich bei der Aktion hier in der Bude nicht irgendeine Scheibe durch.

Zu dem Trainingsplan gibt es übrigens auch Übungsvideos. Wie gut! Da gibt es dann auch für die Liegestütz die altgediente Mädchen-Variante und hey, den gute Paul mit nacktem Oberkörper im Froschsprung zu sehen hat defintiv sehr großen Unterhaltungswert.

Erste Infos zu Ernährung gab es auch schon. Paul hat ja die Quadratur des Kreises zu schaffen und muss ganz viele unterschiedliche Leute unter einem Low Carb Dach zu vereinen. Eine Herausforderung, die wenn sie gelingt, ihm auf jeden Fall den Friedensnobelpreis sichert. Hoffentlich denken die in Stockholm dann auch an den guten Paul und ziehen nicht wieder irgendeinen Dalai Nixda vor. Da müssen wir dann alle intervenieren und eine Online-Petition starten.

Naja. Die Infos sind erst mal in appetitlichen Häppchen angerichtet und der Vorschlag ist, maximal 50 g Kohlenhydrate während der Challenge pro Tag zu essen. Das ist denke ich gut realisierbar. Nach meinem Keto-Experiment, bin ich ja bereits eine härtere Gangart gewöhnt.

Angaben zu Kalorien, Fett und Eiweiß gab es erst mal keine. Aber vielleicht auch besser so, denn es sind viele Einsteiger im Boot und da muss man die Infos in Häppchen einteilen und die Leute nicht überfrachten.

Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden.

Ich frage mich dann aber schon, wird Paul mehr in Richtung Fett oder eher in Richtung Eiweiß gehen. Mit 50 g Kohlenhydrate am Tag sind geübte Low Carber wahrscheinlich im Fettstoffwechsel (Ketose) und die Frischlinge, schrabben kurz davor rum. Wenn etwa 5000 Frauen gleichzeitig einen Kohlenhydrat-Blues haben, dann muss in Deutschland eigentlich höchste Warnstufe ausgerufen werden und alle Sicherheitskräfte müssen auf Abruf bereit stehen.

Paul wird auf jeden Fall starke Nerven brauchen…

Wenn ihr denkt, PMS (Prämenstruelles Syndrom) ist blöd, dann gönnt euch einfach mal einen schönen Zuckerentzug. Nur für alle die, die das noch nicht durchgemacht haben.

Mein Vorteil ist, dass ich ja ein alter Low Carb Hase bin und deshalb sicher testen werde, ob ich in dem Bereich bereits in Ketose bin. Finde ich für mich daher echt spannend.

Vorschläge was das Essen angeht gibt es auch schon. Es kommt das 3ZMAX Prinzip zum Einsatz. Jaaaa, genauso blöd wie du habe ich auch geschaut. Klingt, als würde eine Rakete zum Mond starten, bedeutet aber nur, dass 3 Zutaten Maximal auf dem Teller sein sollen. Sicher huscht dir auch gerade ein Lächeln über das Gesicht.

Aber Paul ist natürlich nicht blöd. Den mit diesem sehr einfachen Prinzip kann er besonders die Einsteiger und die kochfaulen Low Carber mit einbinden ohne sich anhören zu müssen, dass alles zu kompliziert ist. Es gibt sogar Beispieltage, die für mich eher ein kulinarischer Supergau sind. Aber ich bin aber auch eine kleine Schmausemaus. Nur wenn der Tag mit einem Eimer Magerquark anfangen soll (500 g), dann hält sich meine Freude auf die Mahlzeit in Grenzen. Und wo zur Hölle soll mein Körper eigentlich mit so viel Eiweiß auf einen Schlag hin?

Der Vorschlag für Tag 1 sind zum Frühstück ungelogen 500 g Magerquark, 1 Banane, und 30 g Kokoschips und noch Kokosöl. Mal ganz von dem Eiweiß abgesehen, sind das schon 52,5 g Kohlenhydrate auf einen Schlag. Wie man da dann die Challenge-Maßgabe für den Tag von 50 g Kohlenydraten einhalten soll, finde ich schwierig. Aber vielleicht sind die Bananen in München einfach auch nur sehr sehr viel kleiner.

Aber „Don´t worry“. Das waren nur Beispiele und jeder kann im Rahmen der Kohlenhydratgrenze seinen Speiseplan selbst gestalten. Und wer das noch nicht kann, fliegt eben mit 3ZMAX zum Mond.

Mit dieser Taktik qualifziert sich Paul vielleicht sogar wirklich für den Friedensnobelpreis. Ich applaudiere ihm schon heute. Er macht es den Anfängern einfach und lässt den gestandenen Low Carbern ihre Freiheit. Auch wenn er mit der Zusammensetzung der Mahlzeit sicher einige hochgezogene Augenbrauen ernten wird. Banane und Low Carb und dann sooo viel Eiweiß und wenig Fett. Aber damit klärt sich auch, ob es mehr in Richtung Fett oder Eiweiß geht. Eiweiß ist der Schwerpunkt zum Grünzeug, womit ich gut leben kann. Denn mit dieser Taktik habe ich auch mein Gewicht verloren. Aber spätestens jetzt biegen sicher die ersten Teilnehmer ab. Nie bekommt man alle unter einen Hut, besonders wenn es so viele unterschiedliche Hüte gibt, wie es bei Low Carb der Fall ist.

Es gibt sogar einen Challenge-Kodex, mit dem alle Teilnehmer auf eine Linie eingeschworen wurden. Es geht darin um Respekt, um Zusammenhalt und um Motivation. Hat so ein wenig etwas von Tschakka, ist aber genau das, was so eine Herde noch wild umherstreunender Low Carb Challenger brauchen.

Wir rufen bei Paul aber nicht Tschakka, denn wir schreiben brav: #letsgo.

Schön ist, dass Paul uns auffordert, uns jeden Tag 5 Minuten Zeit für uns selbst zu nehmen um etwas zu tun, was wir total gerne machen und nur für uns tun. Ich werde ganz einfach etwas tun, was ich das letzte mal gemacht habe, als die Waage erstmalig unter 100 kg angezeigt hat:

Ich tanze während der Challenge jeden Tag 5 Minuten nackt durch die Wohnung.

Jetzt musste ich gerade mal überlegen, ob ich in der Zeit nicht irgendwelchen Übernachtungsbesuch bekomme. Sonst kann das vielleicht doof rüberkommen.

Noch ein Tag to go…

Der Countdown läuft und ich habe inzwischen die Orientierung zwischen Internetseite, Rezeptseite, Facebook-Gruppe und Youtube-Channel vollendens verloren. Wahrscheinlich bin ich nur zu doof dazu. Ich bin eben ein Social-Media-Honk und mit der Anzahl an Kanälen restlos überfordert. Da rächt sich mein höheres Alter. Aber vielleicht geht es ja anderen ähnlich. Unterschwellig habe ich dadurch immer das bescheidene Gefühl, dass ich etwas verpasse.

Ich werde mich auf auf die Informationen beschränken, die ich per Mail erhalte und die ich gelegentlich in der Facebook-Gruppe aufschnappe. Ab Morgen will ich mich schließlich bewegen und mir nicht den halben Tag Informationen zusammensuchen.

Genug fabuliert und spekuliert. Lasset die Spiele jetzt beginnen…

Tag 1 – Gestartet mit 73,7 kg – Ziel 69.9 kg

Ich bin hochmotiviert aus dem Bett geschossen und habe direkt eine 5 km Runde gedreht. Um 6:30 Uhr ist der Sommertag noch so jungfräulich. Wie ich das gerne mag. Das habe ich noch vor einigen Wochen, vor meinem Schlendrian, sehr häufig gemacht. Die erste Mission ist also geglückt, denn ich habe den Arsch hochbekommen.

Ansonsten gibt das Kliks-Traininsprogramm Kniebeugen vor. War kein Problem, mal von meinem Zeitmesser abgesehen. Ich habe keinen schicken Schießmichtot benutzt, sondern habe die schnöde Küchenuhr gestellt. Auf diesem kleinen Plastik-Tchibo-Muffin nur eine Minute einzustellen, ist echt schwer und ich hatte doch irgendwie das Gefühl, dass die Minute viel länger war.

Oder lag es doch an den Kniebeugen….

Auf App und Aufschreiberei habe ich wie immer keine Lust und ich bin froh, dass das auch nicht Bedingung für die Challenge ist. Da ist der gute Paul unkompliziert und ich muss mich nicht mit noch mehr Technik rumschlagen. Ich muss das wie bisher mehr aus der Hüfte machen und wie gut, dass ich schon genug Erfahrung mitbringe. Hier übrigens der Speiseplan meines Tages und ich finde, es war echt lecker.

Frühstück: 2 Himbeer-Mohn-Quarkteilchen
Mittagessen: Kohlrabi-Curry-Salat mit 2 hartgekochten Eiern
Abendessen: Asia-Fingerfood

Praktisch ist, dass ich vom Frühstück und Mittagessen direkt genug gemacht habe und den Rest der Woche mich nur noch jeweils ums Abendessen kümmern muss. Das ist eben meine SWAWMT (so wenig Arbeit wie möglich Taktik).

Ach, den nackten Tanz im Wohnzimmer habe ich dann doch lieber mit Bekleidung durchgeführt. Es fühlte sich irgendwie komisch an, sich extra für 5 Minuten auszuziehen.

Tag 2

Wieder aus den Federn gesprungen. OK, heute war es eher etwas weniger dynamisch, aber die Challenge hat mich motiviert auch gleich wieder in die Laufschuhe zu springen und 5 km zu laufen. Also der Gemeinschafts-Spirit hat mich schon gepackt und hilft mir. Besonders auch, wenn es um die Fressereien zwischendurch geht. Motivation ist alles. Heute gab es ein Video mit Paul. Ich bin eigentlich kein großer Fan von Youtube (du weißt, ich bin eine alte Schachtel), aber ich habe glaube ich erstmals ein Video bis zum Schluss geschaut. Und das will echt was heißen.

Das Essen war morgens und mittags analog dem Vortag und abend gab es Hähnchenkeule mit Röstgemüse. Mein All time Low Carb Favorite. Jetzt fange ich auch schon an hier rumzudenglischen…

Auf dem Trainingsplan sind heute die Liegestütze. Räusper. Ähm ich habe es zumindest versucht. Musste aber feststellen, dass selbst in der Mädchen-Variante die Knie weh tun und meine computerisierten Maus-Handgelenke meinen Oberkörper auch nicht wirklich stemmen wollen. Also weniger ein Kraftproblem. Die Anzahl war daher sehr überschaubar und ich decke den Mantel des Schweigens darüber.

Tag 3 und 4

Also ich gebe es zu, vom Klikschen Sportprogramm habe ich mich verabschiedet. Also ganz selbstständig habe ich mich augeklikst, ääääääh ich meine natürlich ausgeklinkt. In dem Umfang meine Knochen hier wirbeln zu lassen, ist außerhalb meiner aktuellen Fähigkeiten. Aber nichtsdestotrotz werde ich die Challenge und die damit einhergehende Motivation nutzen und mache jeden Tag Sport. Entweder Ausdauer oder Kraft, manchmal auch beides. Dazu bin ich auch sehr motiviert, was die Esserei angeht. Zwar auch hier mit meinem eigenen Happy Carb Stiefel, aber das sind ja schließlich Schuhe, die sehr gut funktionieren und nur wieder reaktiviert werden mussten. Es muss was zwischen den Ohren passieren. Da hat Paul vollkommen recht und in seinen Videos, die ich im Rahmen der Challenge geschickt bekomme, transportiert er das auch ganz toll.

OK, ich gebe zu. Heute habe ich mir auch nochmal das Froschsprung-Video von Paul angeschaut. Es ist einfach zu schön, wie er da mit nacktem Oberkörper hopst. Das nenne ich Motivation pur. Was ich nur nicht verstehe ist, dass sein Motto lautet “Nackt gut aussehen“, und er immer noch die Hose an hat. Da läuft doch was schief, oder findest du nicht?

Mit der strengeren Reduzierung der Kohlenhydrate habe ich keine Probleme und schaffe es leicht unter den 50 pro Tag zu bleiben. Frühstück und Mittagessen sind wie gehabt und am Abend steht wieder mein Low Carb Liebling: Hähnchen auf Röstgemüse auf dem Plan. So einfach kann man mich glücklich machen. Hose hin oder her.

Schon an Tag 3 war der Ketose-Stick gefärbt und das ganz ohne Kohlenhydrat-Blues und ohne so extrem viel Fett zu essen wie bei meinem Keto-Experiment. Da merkt man eben doch, dass mein Körper inzwischen darauf trainiert ist auch Fette zu verwerten und schaltet schmerzfrei um. Ganz ohne Leistungseinbußen. Jede Sporteinheit auf nüchternen Magen konnte ich ohne Schwächegefühl umsetzen.

Wohl dem, der nicht auf Kohlenhydrate angewiesen ist zur Energieversorgung.

Heute kam auch die Info, dass man auf freiwilliger Basis die Arbeit von Paul und seinem Team finanziell unterstützen kann. Das habe ich gerne getan, denn ich bin mir sicher, dass ich im Rahmen der Challenge einige Kilos verlieren werde und gemessen daran, was ich an anderer Stelle schon für irgendwelchen Abnehm-Unsinn bezahlt hat, ist der Motivationsschub fast unbezahlbar. Außerdem nervt mich die „Alles-Umsonst-Mentalität“ in Netz sowieso. Hinter jeder Seite oder guten Aktion steckt immer auch die Lebenszeit eines Menschen und eine angemessene Vergütung ist immer Zeichen der Würdigung dieser Leistung und dieses Aufwands. Und mir ist es lieber einen kleinen Obolus zu bezahlen, als mit nerviger Werbung vollgespamt zu werden. Und auf freiwilliger Basis ist der Aufruf absolut legitim. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Hoffentlich sehe ich das in 3 Wochen nicht vollkommen anders. Denn dann muss ich die 10 Euro als Lehrgeld abhaken. Klar, es läuft nicht alles rund und gerade im Gebälk der technischen Infrastruktur hat es mächtig geknirscht. Aber da ich mit Paul direkt Kontakt hatte weiß ich, dass er sich momentan echt den Arsch aufreißt um die Challenge zu wuppen.

Tag 5-7

Die Challenge läuft, und irgendwie ist daraus für mich dann doch die Happy Carb Challenge geworden. „Back to the Roots“ ist das Motto und die Motivation, die ich aus der Challenge ziehe hilft mir dabei. Ansonsten läuft alles so prima, dass ich heute mal nichts Zweckdienliches zur Challenge berichte, sondern meinem Ärger Luft mache.

Was mich heute so auf die Palme gebracht habe will ich dir berichten.

Das Wetter war herrlich und ich wollte die Zeit nutzen um im Schwimmbad meine Bahnen zu ziehen. Aber scheinbar ist das Schwimmen von einem Beckenrand zum anderen Beckenrand total aus der Mode gekommen. Das Schwimmbecken war geflutet von lauter Menschen die scheinbar Freude daran haben, mir das Schwimmen zu verderben. Da will ich jetzt nicht mal meckern, dass der Alterschnitt im Schwimmbad eher eine Kaffeefahrt ähnelt und damit sicherlich 70-Plus beträgt.

Was machen eigentlich junge Leute heutzutage in den Ferien? Ich habe meine Kindheit zu einem guten Teil im Schwimmbad verbracht? Ach, egal.

Es ist nicht so, dass ich etwas gegen alte Menschen habe. Ganz im Gegenteil. Es gibt ganz viele nette rücksichtsvolle ältere Menschen mit denen das Zusammenleben Freude macht. Aber ich habe etwas gegen die Damen, die mit ihren blauen Schaumstoff-Leibchen und ihren Schaumstoff-Elefantenschuhen fast auf der Stelle im Wasser joggend permanent in meine Bahn geraten und dabei ein Gesicht machen, als würden sie das Kreuz Jesus durch das Wasser ziehen. Da wird kreuz und quer durch das ganze Becken gewabert und alle dynamischeren Schwimmer werden ganz ignorant und egoistisch behindert.

Ist es böse wenn ich gestehe, dass ich bei der einen oder anderen Dame mir immer wünsche, der Schaumstoff-Gürtel möge aus Blei sein, damit der Drachen in den Tiefen des Beckens auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Gut, ich schäme mich für diesen schlechten Gedanken. Aber ich bin eben kein Engel.

Glücklicherweise habe ich meinen Fußschlag derart pefektioniert, dass ich nach dem Vorbeischwimmen an einer lebenden Behinderung ganz geschickt einen Schwall Wasser auf den Kopf der betreffenden Personen kippen kann. Ich bin natürlich höflich und entschuldige mich immer ganz nett. Heute hat eine der getroffenen Damen lautstark gemeckert. Aber nachdem ich ihr gesagt habe, dass wenn sie nicht nass werden will, ein Schwimmbecken nicht wirklich der richtige Ort für sie sei um zu dösen, war schlagartig Ruhe.

Wenn Blicke töten könnten, würde ich diese Worte jetzt nicht schreiben.

Es gib eigentlich extra 2 Bahnen, wo diese Verkehrsbehinderungen üblicherweise rumplanschen sollen, aber die Herrschaften machen, als wäre das gesamte Becken nur für sie da. Bitte sagt es mir unbedingt und ungefiltert, wenn ich im Alter auch mal so blöd werden sollte. Vielleicht merkt man das nicht oder es sind gar die Anzeichen einer degenerativen Erkrankung.

Die Herren zu den paddelnden Damen sind nicht viel besser. Vermeintlich im 7.ten Frühling meinen die, in hohem Alter noch einen Michael Phelps imitieren zu wollen und kraulen was das Zeug hält. Mangels Muskelkraft klatschen die Arme so dumpf ins Wasser, dass man im Umkreis von 2 Metern höllische Angst bekommt. Oder noch schlimmer, sie üben neue Schwimmstile und der Versuch Schmetterling zu schwimmen wirkt, als würden sie einen schweren Stromschlag im Wasser erhalten. Ein kurzes hektisches Aufbäumen, um dann wie ein gestrandeter Wahl röchelnd im Wasser zusammenzubrechen. Ich bin mir häufig nicht sicher, ob ich nicht besser meine rote Rettungs-Schwimmhilfe holen soll um den David Hasselhof zu mimen, oder ob das doch Absicht und unbedenklich ist. Was soll ich denken, wenn ein Mann sekundenlang regungslos mit dem Gesicht nach unten im Wasser treibt und sich dann irgendwann wieder wie von der Tarantel gestochen aufbäumt, nur um dann wieder leblos im Wasser zu treiben?

Bademeister ist heute ein harter Job. Man kann ja die Wassersportler von den Ertrinkenden überhaupt nicht mehr unterscheiden.

Diese kleine Ankedote am Rande. Aber ich musste da echt mal meinen dicken Hals wieder frei bekommen.

Sport habe ich also gemacht. Zumindest so gut es ging….

Aus der Challenge Facebook Gruppe habe ich mich etwas zurückgezogen. Man merkt, dass die Moderation an die Grenzen gestoßen ist oder gefühlt die Arbeit eingestellt hat. Ich verlasse mich auf die Mails von Paul und freue mich auf seine regelmäßigen Botschaften. Eigentlich mach ich es wie immer und ziehe mir das raus, was ich brauchen kann und den Rest ignoriere ich einfach.

Allen Meckerliesen kann ich nur empfehlen, das einfach genauso zu machen. Man merkt heute aber schon, dass die Nerven bei einigen Damen blank liegen. Die Mischung aus Kohlenhydratentzug und Hitzewelle ist fatal und der Ton in der Gruppe nervt teilweise. Damit will ich mich nicht beschäftigen. Ich bin ja nur froh, dass es Menschen gibt, die scheinbar immer zu meckern haben. Wenn die dann wenigstens auch erfolgreich wären. Aber mitnichten.

Also eigentlich einfach alles nur so wie immer und überall…

Die zweite Woche

Ich fasse jetzt doch wochenweise zusammen. Nachdem ich mich entschieden habe, nur nach den Vorgaben aus den Mails zu challengen, ist es echt ruhig geworden. Weder habe ich einen Trainingsplan für die zweite Woche bekommen, noch neuen Input was die Ernährung angeht. Außer der Auflösung des No-Sugar Gewinnspiels und der Werbung für die T-Shirts, kamen irgendwie keine weiteren Mails. Vielleicht ist der gute Paul ja in eine Art Dornröschenschlaf gefallen und verschläft den Rest der Challenge.

Aber nein…

Diese Woche gab es ein Interview mit mir. Spannend, sich selbst zu hören und auch den guten Paul persönlich am Telefon kennenzulernen. Er hat selbst durch das Telefon ein wirklich sehr aktivierendes Wesen und könnte glaube ich dem Papst auch ein Doppelbett verkaufen. Das mal nur so als ein kleiner Schenkelklopfer für zwischendurch.

Trotzdem bin ich so ganz ohne weitere Infos „Lost in der Challenge“…

Von daher bin ich einmal mehr froh, dass ich meinen eigenen Stiefel mache. In die Facebook Gruppe schaue ich nur noch sporadisch. Ich persönlich finde, dass die Gruppe inhaltlich wesentlich besser moderiert sein müsste und auch die üblichen Zoffereien um die Aufteilung der Makronährstoffe oder um die ach soooo bösen Nachbauten müssten besser gesteuert werden. Aber, dass es fast unmöglich ist, eine so heterogene Gruppe in ein Schema zu bringen, war klar und es ist eben wie immer, dass individuelle Ernährungsansichten mit religiösem Eifer verteidigt werden. Da stört dann eben die kohlenhydratreiche Kichererbse, die nachgebaute Milchschnitte und das ach so böse Eiweißpulver. Beim Austausch von Ernährungsthemen ist Schluss mit lustig.

Wie immer finde ich, soll das jeder so handhaben wie er das persönlich möchte und braucht. Natürlich abgestimmt auf das zu erreichende individuelle Ziel. Aber ich brauche wirklich niemanden, der mir meinen gelegentlichen sehr schmackhaften Low Carb Kuchen schlecht redet.

Zurück zur Challenge…

Ich mache meinen Sport, achte auf meine 3 Mahlzeiten und esse nur am Wochenende Backwaren. Diese Taktik hat mir in der ersten Woche 2 kg Gewichtsverlust gebracht. Wenn es weiter so läuft, schaffe ich ja vielleicht wirklich noch dank der Challenge unter die 70 kg Marke. Dann fahre ich nach München und knutsche den guten Paul von oben bis unten ab.

Nimm das schon mal als Warnung lieber Paul…

Ach, mangels Infos habe ich dann doch versucht mich einzuloggen auf der Challenge-Seite. Leider funktionierte mein Login, was ich per Mail bekommen habe nicht mehr. Wahrscheinlich hat sich irgendetwas geändert, oder ich habe irgendeine Info verpasst. Also musste ich den Emergency-Help-Kliks in Anspruch nehmen. Und es ist genauso wie gedacht. Ich hatte mir auf der zusammengeführten Seite noch kein Login angefordert und mit dem Login zur alten Seite ging es natürlich nicht. Was bin ich doof. Der gute Paul wird jetzt auch denken, was ich für ein Dödel bin.

Zumindest konnte ich mir das neueste Video anschauen und bin so zu den Informationen zu den Cheatmeals/days gekommen. Da war so ein bärtiger Unhold in dem Video und hat wunderbar darüber berichtet.

Also doch kein Dornröschenschlaf, sondern Paul hatte sich vor mir versteckt, um sich schnell einen Bart wachsen zu lassen.

Wahrscheinlich klingen dem guten Paul gerade die Ohren. Nein, wahrscheinlich nicht, denn er hat so viel zu tun, dass nicht mal für klingende Ohnen Zeit ist. So ein wenig ist die Challenge sicher auch eine Übungsreihe für künftige kostenpflichtige Challenges und die Erfahrungen sind wichtig, um besser zu werden.

Was ich in dem Video von heute mitnehme ist, dass ich mir weiterhin die Rosinen für mich rauspicken werde und die Meckerer und Jammerer strikt ignoriere. Bloß keine Energie verschwenden.

Meine Energie ist endlich, also nutze ich die lieber für mich selbst…

Ich lerne bei Paul scheinbar weniger über Low Carb, aber dafür fürs Leben. Was ja auch nicht schlecht ist.

The day after…

Gestern Gelassenheit und heute Blähbauch. Das nenne ich doch mal wieder einen tollen Übergang und ich wundere mich schon, wie hoch so manche Themen in einer doch eher kurzen Low Carb Challenge priorisiert sind. Wobei es wie immer auch um das X-Body Gewinnspiel und Wasweißichwas ging. So ein wenig geht mir der Anteil an Werbung dann doch etwas auf den Keks. Besonders wenn ich im Video erzählt bekomme, dass wenn ich einen neuen, anderen Trainingsplan haben möchte, ich eigentlich einen Obolus bezahlen soll.

Hallo, ich kann doch nicht eine Challenge für 30 Tage ausrufen und dann nach einer Woche außer Werbung gefühlt nicht mehr viel liefern. Die Infos zum Eiweiß im Video waren inhaltlich sehr überschaubar (wenn du mehr Infos willst, dann lies meinen Beitrag zum Eiweiß) und per Mail habe ich das Video auch wieder nicht erhalten. Ich bin also gezwungen mich jeden Tag einzuloggen, was ich eigentlich nicht machen wollte. Inzwischen verstehe ich den Ärger einiger meiner Leserinnen, die sich zwischenzeitlich enttäuscht abgemeldet haben.

So ein wenig schwindet auch meine Challenge Motivation. Eine kleine bis mittlere Challenge Krise überkommt mich.

Neuer Tag, neues Glück…

Und der Tag beginnt……………Tadaaaaa: Mit Werbung für den Ochsenriegel.

Kein Problem denke ich mir, und gehe lieber schwimmen. Aber aufpassen: Bei meiner Laune heute, ertränke ich vielleicht ein Blauleibchen. Die andauernde Hitze nagt etwas an meiner Motivation. Bei über 35 Grad ist mein Gehirn verflüssigt und ohne einen geregelten Schlaf, bin ich eh nicht zu gebrauchen. Vorbei sind die Zeiten, wo ich bis 3 Uhr feiern konnte und dann um 8 Uhr wieder im Studium saß. Heute sortiere ich meine Knochen und hoffe, dass bald wieder Nacht wird.

Eine dufte Sache ist aber passiert. Ich hatte mir einen pinkfarbenen Challenge Sweater bestellt und der wurde heute geliefert. Freu Freu. Er sieht prima aus und fühlt sich auch gut an. Gut, er ist langarm und etwas dick. Aber das wird mein herbstlicher Begleiter auf meiner Walking-Runde. Gemeinsam mit meiner pinken Trainingshose werden die Vögel dann ganz sicher blind, wenn sie mich pinke Knutschkugel laufen sehen. Da ich eh fast keine passenden Klamotten habe, kam mir der Sweater gerade recht und ich fand den Aufdruck witzig.

Jetzt erst mal Wochenende und hier steht das alljährliche Nachbarschaftsfest an. Da werde ich mal alle Low Carb beglücken und lasse zumindest an einem Tag Tschällesche Tschällensche sein. Es ist ja eh Halbzeit und damit ein guter Zeitpunkt um mal durchzuschnaufen.

Die dritte Woche

Am Wochenende hat sich die Hölle aufgetan. Ein kleiner Shitstorm hat die Challenge erreicht und ich muss leider sagen, dass das nicht mal komplett unbegründet war. Auch wenn ich persönlich nicht betroffen bin ist es so, dass in der Facebook-Gruppe und auch im LowCarbMagazin Rezepte veröffentlicht werden, die teilweise aus fremder Feder stammen und dies leider nicht angemessen kund getan wird. Und als Seitenanbieter und Gruppenchef ist Paul da in der Verantwortung und wird dem leider nicht so gut gerecht, wie ich mir das wünschen würde. Auch mir ist ein Rezept meiner Happy Carb Brötchen auf der Plattform begegnet. Dies habe ich natürlich umgehend direkt bei Paul reklamiert und daraufhin wurde der Post auch ergänzt. In einer so dynamischen Gruppe ist dieses Problem auch einfach schwer in den Griff zu bekommen. Trotz aller Bemühungen von Seiten des Challenge Teams.

So ein wenig viel bekommt die Challenge für mich den Charakter einer Werbeveranstaltung. Die Teilnehmer bespaßen sich in der Gruppe weitestgehend inhaltlich unmoderiert gegenseitig und füllen noch entgeltfrei eine Plattform mit Rezepten, mit deren Werbeeinnahmen sicher langfristig Gelder generiert werden. Ich habe nichts gegen das Geld verdienen im Internet. Aber dann bitte mit eigenen Inhalten. Die ganze momentane Vorgehensweise hat also auch für mich ein Geschmäckle, auch wenn ich vom Team Kliks bisher immer sehr fair und korrekt behandelt wurde. Aber selbst die Erstbefüllung der Rezepteplattform mit Hilfe eines Gewinnspiels, hatte viele Leute in der Community verärgert. Ich glaube, dass hat der gute Paul bis dato nicht mal so richtig wahrgenommen.

Es ist jetzt Mittwoch und es gab seit ewigen Zeiten keine inhaltlichen Infos mehr zur Challenge oder zu Low Carb. Sorry, wenn ich eine 30 Tage Challenge mache, erwarte ich jeden Tag einen Weckruf per Mail mit aufeinander aufbauenden Informationen zum Thema Low Carb, Rezeptideen und auch Trainingstipps. Da darf dann auch gerne Werbung mit dabei sein, denn es ist legitim, dass Paul mit seiner Arbeit auch seinen Lebensunterhalt verdienen will. Er ist schließlich nicht Mutter Theresa. Aber so wie es im Moment läuft, ist es mir persönlich zu wenig. Zwischendurch mal eine Runde #letsgo und Werbung für dies und das, ist mir für eine Low Carb Challenge einfach zu dünne.

Paul ist ein großer Motivator, der mit seiner Persönlichkeit prima Menschen mitreißen kann und auch wirklich gute Ideen hat. Aber die Challenge wirkt jetzt nach über 2 Wochen, als wäre sie nicht wirklich vorbereitet gewesen. Es ist kein roter Faden und keine echte Struktur erkennbar. Ich weiß, dass ist harte Kritik. Aber ich weiß auch, dass Paul damit umgehen kann und aus den Erfahrungen lernen wird. Er wird sicher für die Zukunft echt tolle Sachen auf die Beine stellen.

Mein Fazit ist deshalb, dass ich die Challenge für mich als beendet ansehe. Aber immerhin mit fast 3 kg weniger auf den Rippen. Dafür danke ich dir auf jeden Fall lieber Paul. Ich weiß nicht, ob ich ohne dich genauso gut aus dem Tief in dem ich steckte gekommen wäre.

Zwar die 70 kg Grenze nicht geknackt, aber ich knutsche dich trotzdem.

In erster Linie beende ich die Challenge für mich jedoch, weil mich das ganze Negative drumherum zu sehr belastet und mir dadurch zu viel Energie verloren geht für meine eigentliche Aufgabe.

„Ich will endlich mein Buch zu einem Ende zu bringen.“

Das funktioniert nicht, wenn ich mir den halben Tag Gedanken machen muss über irgendeinen energieraubenden Käse. Das macht mir nämlich Stress und der macht mich wiederum hungrig und nimmt mir die Kreativität, die ich fürs Schreiben brauche. Dazu erhöht Stress den Energiebedarf meines kleinen Gehirns und spätestens, nachdem ich gestern mein Gehirn mit einer Tafel Schokolade beruhigt habe wusste ich, dass ich eine Entscheidung treffen muss. Ich will das nicht und ich muss das auch nicht. Und aus einer solchen Erkenntnis Konsequenzen zu ziehen ist eine der Qualitäten, die ich während meiner Verwandlung in mein schlankes Ich entwickelt habe.

Ich kann verstehen, wenn du dich in der Challenge wohl fühlst und du für dich positive Dinge mitnehmen kannst und willst. Schließlich bewerte ich nur für mich und nicht für dich. Und die vielen tollen Menschen die im Rahmen der Challenge gemeinsam Low Carb inhalieren sind auch sehr inspirierend und anregend. Von daher bleibe ich gerne Teil der Gruppe, so wie ich auch in anderen Facebook-Gruppen unterwegs bin und mich für die Low Carb Sache einbringe.

Eine Beurteilung unterliegt immer den persönlichen Erwartungen und die waren bei mir vielleicht auch einfach zu hoch. Nichtsdestotrotz schätze ich Paul sehr und ich bin mir sicher, dass er noch viele tolle Aktionen starten wird. Jedoch dann mit mehr Qualität und im Gegenzug gegen eine entsprechende Gebühr. Eine gut organisierte und betreute Challenge ist sicher ihr Geld wert und die Teilnehmer sind auch bereit für ein entsprechendes gutes Angebot zu bezahlen. So hoffe ich zumindest.

Nachdem ich nun an diesem Punkt war habe ich mich entschieden, Paul meinen Beitrag vor der Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen. So kann er sicher zu dem einen oder anderen Kritikpunkt Stellung beziehen, und zwar jenseits von Taschakka und #letsgo.

Hinweis: leider ist das Interview mit mir und Paul Klicks Online nicht mehr verfügbar.

Liebe Grüße Betti

PS. Mein persönliche Sichtweise soll bitte nicht Grundlage großer Diskussionen werden. Ich habe mir meinen Kopf genug darüber zerbrochen. Dankeschön


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