6 Jahre Happy Carb und noch nicht fertig

Tagebuch

6 Jahre Happy Carb und noch nicht fertig

Happy Birthday Happy Carb, oder wie 6 Jahre bloggen mein Leben verändert haben…

Wow, 6 Jahre ist mein kleiner hübscher Happy-Carb-Blog nun alt. Klingt wie eine halbe Ewigkeit, und es ist ja auch wirklich viel passiert in den vergangenen Jahren. Mein Leben hat sich nämlich seitdem komplett gewandelt und ich habe viele Höhen erlebt, und bin auch durch einige Täler geschritten. Das Eine gibt es nicht ohne das Andere, auch wenn ich bei anderen Blogs häufig das Gefühl habe, dass alles immer paletti ist und sich ein Erfolg an den nächsten Erfolg reiht. Alles tschakka, zumindest von außen. Bei mir ist das irgendwie nicht so, und ich kämpfe wie alle anderen Menschen auch, mal mehr und mal weniger, mit mir selbst und den kleinen Mistigkeiten, die tagtäglich auf mich einströmen.

Aber je älter man wird, desto mehr ist man Überlebenskünstler und weiß sich zu helfen, wenn es klemmt. Dazu verschieben sich die Prioritäten und was früher noch ein Aufreger war, erzielt heute maximal noch ein Achselzucken. Auch rund um den Blog habe ich diese Entwicklung durchgemacht und weiß daher, dass im Internetzirkus nichts so heiß gegessen wird, wie es auf dem Herd steht.

Kein Wunder, es muss ja erst fotografiert werden.

Von der burnoutgeschüttelten Personalchefin zur Top-Influencerin

Herrjeh, dass ich auf meine alten Tage noch als Top-Influencerin angekündigt werde, hätte ich mir nicht träumen lassen. Der Begriff Influencer ist inzwischen so negativ behaftet, dass ich fast schon erschrocken bin, als ich gesehen habe, dass ich im Verlagsprogramm mit diesem Prädikat angepriesen werde. Influencer zu werden war zumindest kein Berufsziel, als ich mich nach meinem Burnout und der damit endenden Karriere als Personalleiterin neu aufstellen musste. Happy Carb, damals auf Anregung meines Mannes entstanden, hat mir geholfen durch eine schwierige Lebensphase zu gehen und bot mir irgendwann die Möglichkeit mich beruflich als Autorin und Bloggerin auf eigene Füße zu stellen. All das war übrigens mit sehr viel Arbeit verbunden und hat dazu jede Menge Nerven und Energie gekostet. Das nur mal gesagt, weil Influencern ja häufig der Makel anhängt, dass es sich um eine untätige Berufsgruppe handelt, die nur ein paar Bilder knipst und es dafür jede Menge Geld regnet. Von der Sorte mag es durchaus geben, aber ich gehöre nicht dazu. Meine Motivation war sowieso eine andere. Ich wollte von Anfang an einfach zeigen, wie ich meinen persönlichen Weg gegangen bin, was ich gerne mag und manchmal eben auch, was mich beschäftigt. So wurde ich wohl zu einer eher untypischen Bloggerin.

Selbst lese ich zum Beispiel keine anderen Foodblogs und auch Instagram nutze ich zwar für Happy Carb als Social-Media-Plattform, bin selbst dort aber nicht unterwegs. Ständig zu schauen, was andere Leute so machen, ist für mich einfach nicht gut. Es würde mich kirre machen und es käme latent das Gefühl auf, dies oder das anders machen zu müssen. Happy Carb hätte nicht den individuellen Charakter entwickelt. Bei meinem kleinen Selbstbewusstsein würde ich direkt anfangen zu denken, dass alle anderen Blogs tollere Rezepte haben oder schönere Fotos. Natürlich irrational die Gedanken und unnötig, aber trotzdem unterschwellig immer da. Dass das, was ich mache, nie reicht, ist ein Päckchen, was ich aus meiner Kindheit mitgenommen habe und nur schwer loslassen kann. Und da ich mich nicht permanent stressen will, konzentriere ich mich lieber auf meinen Blog und mache mein Ding. So wurde Happy Carb zu dem, was es heute ist.

Thematisch anders gelagerte Blogs mag ich dafür gerne, was auch Abwechslung in den verrückten Kopf bringt. Es kann sich nämlich auch hier nicht immer alles nur ums Essen drehen.

Die Realität nach 6 Jahren Happy Carb

Nach mehreren Jahren der Selbstständigkeit und verschiedenen Aktionen, um auch davon leben zu können, muss ich ganz pragmatisch feststellen, dass das nicht klappt. Happy Carb macht natürlich total Spaß und die netten Kontakte sind toll, aber weder die Einnahmen durch den Blog noch die Buchverkäufe reichen aus, um ein zuverlässiges Einkommen zu erzielen, womit ich meinen Lebensunterhalt und auch meine Altersvorsorge mittelfristig vollständig finanzieren kann. Eine Erkenntnis, die doof ist, aber ich muss es mir ehrlicherweise eingestehen, dass es alleine auf dem eingeschlagenen Weg nicht funktioniert. Da will ich von den dramatischen Auswirkungen durch Corona auf Kleinselbstständige, wie ich eine bin, nicht anfangen. Die Zeiten sind für viele Leute echt schwer und wir werden an den Auswirkungen noch lange zu knabbern haben.

Noch bin ich nicht fertig, denn es geht weiter

Jetzt keine Angst, denn ich bin hier noch nicht fertig und ich will mein neues Leben, mit all den liebgewonnen Freiheiten, nicht aufgeben. Aber es werden sich wahrscheinlich in der Zukunft nochmal Dinge verändern. Mein Leben ist seit jeher bestimmt von einem 7-Jahres-Zyklus. In meiner persönlichen Biographie kam es meist nach etwa 7 Jahren zu Veränderungen. Sei es beruflicher Natur, aber auch in privaten Dingen. So wechselte ich oft den Arbeitgeber nach 7-8 Jahren, meine erste Ehe dauerte etwa 7 Jahre, bei der zweiten Ehe sind wir nun schon in der zweiten Schleife, also auch das klappt mit dem richtigen Mann. Aber ohne Witz, ich habe für mich wahrgenommen, dass nach etwa 7 Jahren stets in mir das Bedürfnis nach Veränderung, oder ich sage besser Weiterentwicklung, aufkommt. Ich bin ja unglaublich vielseitig interessiert und habe so in meinem Leben Phasen ganz unterschiedlichen Schwerpunkten gewidmet. Manchen Dingen bleibe ich auf Dauer treu, weil sie einfach Teil von mir geworden sind, an anderen verliere ich das Interesse und sie verschwinden wieder aus meinem Leben um Platz für etwas Neues zu machen, was einen neuen Zyklus anstößt.

Betti und Carsten

Vielleicht hast du schon mal den Begriff «Scanner-Persönlichkeit» gehört. Das sind Menschen, die vielseitig begabt und interessiert sind, die aber gleichzeitig Schwierigkeiten haben sich festzulegen und irgendwo anzukommen, weil sie häufig das Gefühl haben, in der Vielzahl der Möglichkeiten des Lebens zu ertrinken. Davon habe ich auf jeden Fall eine gute Portion intus und das gepaart mit meiner Hochsensibilität, ist eine mich selbst immer wieder neu fordernde Kombination. Einfach geht halt anders, aber wäre auch weniger spannend.

So bin ich mir sicher, dass es Happy Carb in eine zweite 7-Jahres-Runde schafft, denn mein Blog und vor allen Dingen meine Low-Carb-Ernährung sind heute fester Teil von mir und ich fühle mich damit nach wie vor so angekommen wie noch nie. Ich habe ja geschrieben, was in 7 Jahren nachhaltig Teil von mir wird, bleibt länger und vielleicht sogar für immer.

Was wird aus der Wortzauberin Betti?

Wo ich noch nicht weiß, wie es weitergeht, ist meine Schreiberei. Aber da habe ich eben momentan das Gefühl, dass ich noch nicht an dem Punkt angekommen bin, an dem ich eine Entscheidung treffen kann und ich mir noch etwas Zeit geben sollte. Bücher schreibe ich seit dem Jahr 2016. Nach meiner 7-Jahres-Theorie habe ich also noch etwas Zeit, um Klarheit für mich zu gewinnen und mich auszuprobieren. Von dem, was ich gerne noch schreiben möchte, ist 2022 ein guter Zeitrahmen um dann zu sehen, wohin die Reise geht. Einige Buchideen würde ich gerne noch realisieren und wer weiß, was noch daraus wird.

Aber ich sehe es inzwischen auch als durchaus realistisch an, dass ich dann nochmal 7 Jahre einen «normalen» Brotjob mache, einfach um die eigene Rente etwas zu pushen. Das ist dann auch OK und damit hadere ich nicht. Wer weiß, was zu gegebener Zeit Schönes kommt. Ich bin da einfach offen und mache mich heute nicht scheckig. Sozusagen entwickle ich jetzt mit über 50 Jahren nochmal ein Urvertrauen, was mir eigentlich seit jeher fehlt und mich früher Jahrzehnte unter Stress gesetzt hat.

Wenn das liebe Geld nicht wär

Mir war als Frau meine finanzielle Unabhängigkeit schon immer sehr wichtig und ich wollte nie abhängig sein vom Verdienst des Partners. Das ist im Moment jedoch schwierig und nicht machbar, was mir nicht gefällt und womit ich mich nicht gut fühle. Frauen müssen auf eigenen Beinen stehen können, war immer mein Mantra und jetzt bin ich in einer Situation, wo das nicht ganz so hinhaut und ich hadere, wie ich damit umgehen soll. Von daher bin ich aktuell auch am Schauen, wie ich vielleicht noch etwas jenseits von Happy Carb hinzuverdienen kann. Es ist nicht so einfach, denn ich brauche ja sehr viel Freiraum für meine Gedanken und viele Pausen. Nur so entsteht Kreativität und der Flow, den ich zum Schreiben brauche. Und dieses Jahr hat mich schon ohne Zusatzjob sehr an meine Grenzen gebracht und auch wirklich behindert. Dazu aber gleich mehr.

Von Corona zu CMD

Das Thema Corona habe ich ja schon in einem großen Beitrag beackert, denn natürlich war das auch für mich das bestimmende Thema der letzten Monate. Persönlich, aber eben auch beruflich, denn die Buchverkäufe sind weggebrochen und gerade die Kleinselbstständigen, die von daheim aus arbeiten wurden von der Politik vergessen. So sind ganz viele Menschen unverschuldet unter Druck gekommen und nicht jeder hat wie ich noch einen verdienenden Ehemann daheim, dessen Einkommen hilft diese schwierige Zeit durchzustehen. Aber auch mich haben Existenzängste ereilt und das waren und sind keine angenehmen Gefühle. Wenn man ackert wie ein Gaul und am Ende wächst kein Korn, dann ist das frustrierend und zermürbend. Und ich habe ja auch wirklich viel gearbeitet in diesem Jahr, denn wie du vielleicht gesehen hast, erscheinen im Herbst immerhin gleich 3 neue Bücher von mir. War schon stramm das Arbeitspensum und dann kamen noch gesundheitliche Probleme dazu.

Schon im Frühjahr hatte ich berichtet, dass ich mit meinen Zähnen Probleme bekommen habe. Eine Zahnwurzelentzündung bei einem Zahn und dazu hat der seit 24 Jahren tote Zahn nebenan auch komische Probleme gemacht. Alles sehr merkwürdig und es wurde immer diffuser. Das erste Mal beim Zahnarzt war ich schon Ende Januar, aber so richtig Fahrt haben die Probleme im März aufgenommen. Ja toll, alle halten wegen Corona Abstand und ich war im Wochentakt beim Zahnarzt. Nach mehreren Antibiotikabehandlungen, neuer Zahnfüllung und anderen Aktivitäten meinte der Doc, dass die Zähne jetzt OK sind. Dummerweise hatte ich aber auf einmal eine ganze Reihe anderer Beschwerden. Also so Sachen wie Kopfschmerzen, Migräne, Sehstörungen, Nackenprobleme, Schulterschmerzen, bleierne Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Taubheitsgefühle im Gesicht und den Händen, empfindliche Zähne, merkwürdige Zahnschmerzen im kompletten Gebiss, zurückgehendes Zahnfleisch, einen knackenden Kiefer und ein schmerzhaftes Gefühl beim Kauen und Mundöffnen.

Also es war spooky und ich fühlte mich immer blöder, denn mein Gedankenkarussell drehte sich immer stärker rund um diese merkwürdigen Zahnprobleme. Dazu kam der Stress von Corona und der Druck, dass ich an einem Buch hätte schreiben müssen und nicht den passenden Kopf dazu hatte. Also ich fühlte mich richtig schlecht und war genervt bis verzweifelt.

CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion oder auch der höllische Kiefer genannt

Nach monatelangem Stochern kam dann die Erleuchtung durch meinen Verlag. Denn als ich vor wenigen Wochen aus Verzweiflung darum gebeten habe, mein nächstes Buchprojekt zu verschieben, weil ich einfach nicht schreibfähig bin, kam von dort der dienliche Hinweis, dass ich mal in Richtung CMD denken sollte.

Wie, was, wo CMD? Nie gehört. «Craniomandibuläre Dysfunktion» beschreibt Probleme mit dem Kiefergelenk, die verschiedene Ursachen haben kann und die sich dann genau in den Symptomen äußert, an denen ich nun seit Monaten leide. Ursächlich war bei mir wohl eine Kombination aus der entzündlichen Zahnproblematik, die dazu geführt hat, dass ich auch ständig mit der Zunge im Mund rumgefuchtelt habe und gleichzeitig hatte ich begonnen, immer mit der Zunge ganz fest gegen die Zähne zu drücken, um zu testen, was da los ist. Davon wird natürlich nichts besser, sondern man macht den Zustand selbst immer schlechter. Dann ertappte ich mich nachts dabei, wie ich voller Kraft meine Zähne im Schlaf aufeinanderpresste und davon sogar davon wach wurde. Ich war unter Druck und habe, wie man umgangssprachlich so schön sagt, die Zähne zusammengebissen.

OK, es läuft da gerade mal bei mir im Kiefer was nicht so rund, wie es sein sollte und ich habe lange gebraucht um herauszufinden, was da eigentlich los ist. Aber mit der relativ neu gewonnenen Erkenntnis, was das Problem ist, arbeite ich jetzt auch endlich konkret an der Lösung. Vom Zahnarzt habe ich eine Kunststoffschiene erhalten, die ich nachts trage, damit ich nicht mehr den verbissenen Beißer mache. Dazu mache ich täglich eine Reihe von Übungen, um den Kiefer wieder in Ordnung zu bringen. Die Übungen habe ich aus dem Buch «Kiefer gut, alles gut» und ich merke nach 2 Wochen jetzt schon, dass es etwas besser wird. Noch nicht gut, aber ich bewege mich in die richtige Richtung und das macht mir Mut.

Also, wenn du auch so merkwürdige Probleme hast und du dein Beschwerdebild zumindest teilweise wiederfindest, dann lohnt ein Gedanke an CMD.

Zu dem Buch gibt es auch ein Online-Programm. Da kann man die Übungen auf Video sehen und für meinen Geschmack einfacher nachmachen. Das Programm ist nicht billig, deshalb verlinke ich es hier nicht. Mir haben die Filmchen aber sehr geholfen, weil ich theoretische Beschreibungen im Buch körperlich unglaublich schlecht umsetzen kann. Das ist aber meine eigene Unfähigkeit und kann bei dir komplett anders sein. Falls du Interesse am Online-Programm hast, dann schreibe mich einfach per Mail (blog@happycarb.de) an und ich kann dir den Link schicken. Verpflichtet dich zu nix und du kannst dir immer noch überlegen, ob es interessant ist oder nicht.

Nächste Woche bin ich übrigens schon wieder beim Zahnarzt, meinem neuen Best-Buddy, und werde da dann auch mal noch wegen Physio fragen. Interessanterweise betrifft die Craniomandibuläre Dysfunktion überwiegend Frauen und dann häufig in einem Alter, wo man unterstellen kann, es spielen auch die Hormone blöd mit rein. Also der Schwerpunkt liegt bei weiblich im Alter von 40-60 Jahren.

Bingo, und schon bin ich wieder voll mit dabei. Älter werden ist wirklich weniger lustig, als ich mir das vorgestellt hatte.

Was interessieren dich meine Krankheiten?

Eigentlich nix, aber ich schreibe hier ja immer Beiträge, wo es darum geht, was mich aktuell beschäftigt und wie es mir geht. Und da ich auch nur ein Mensch bin und mit normalen Problemen zu kämpfen habe, berichte ich davon. Das ist schließlich der Vorteil von meinem Happy-Carb-Blog, dass ich unterbringen kann, was mir persönlich wichtig ist. Ansonsten war das Jahr auch eher überschaubar, denn tolle Reisen waren nicht möglich und der Urlaub daheim war gemütlich und schön.

Dazu habe ich inzwischen festgestellt, dass ich eine Reihe von Frauen in meinem Alter kenne, die ähnliche Probleme haben und es trotz Arztmarathon unheimlich schwer ist, dem Problem Herr zu werden. Obwohl CMD verbreitet ist, ist es in der Ärzteschaft nicht so gut bekannt und es gibt dazu nur wenige Fachleute, die sich auf die Behandlung spezialisiert haben. Also eher wird an den einzelnen Symptomen rumgedoktert, als am knarzenden Kiefer gearbeitet.

Daher kann das Thema unter Umständen auch viele meiner Leser/innen interessieren, die sich mit vergleichbaren Beschwerden rumschlagen.

Wenn dein Kiefer dufte ist, dann freue dich und behalte die Informationen im Hinterkopf. Irgendwann erzählt dir eine Freundin von komischen gesundheitlichen Problemen und dann kannst du mit deinem Wissen weiterhelfen.

Mein neues Kürbisbuch

Ich will nochmal die Gelegenheit nutzen und auf mein neues Kürbisbuch hinweisen. Mein erstes selbstverlegtes Buch und eine Hoffnung von mir, dass vielleicht auf diesem Weg nochmal die Chancen steigen, vom Schreiben bessere Einkünfte zu erzielen. Im Eigenverlag bleibt einfach bei jedem verkauften Buch mehr hängen. Ein tolles Buch für alle Kürbisfans und die, die es werden wollen. Ebenfalls ein tolles Geschenk und diesmal auch für Personen, die mit Low Carb nichts am Hut haben. Keine Angst, drin ist natürlich Happy Carb, was einfach leckere gesunde Küche bedeutet.

Powergemüse Kürbis: Fit und gesund durch den Herbst mit den 60 schönsten Kürbisrezepten
Buchformat: 128 Seiten, 17 x 24 cm, gebundenes Buch
ISBN: 978-3-96698-882-7, als Selfpublisher, Vertrieb durch Nova MD
Preis (inkl. MwSt.): 18,00 Euro Buch bei Amazon bestellen Buch bei Thalia bestellen Buch bei genialokal bestellenBei genialokal kannst du das Buch einfach für deinen lokalen Buchhändler zum Abholen bestellen. Bei buch7 unterstützt du mit deiner Bestellung soziale Projekte. Ebenfalls bestellbar über alle großen Shops wie z.B. Bücher.de, Hugendubel, Osiander oder Weltbild.

Falls du mir anlässlich des Bloggeburtstages eine Unterstützung zukommen lassen magst, dann freue ich mich sehr. Die Möglichkeit gibt es ja seit vergangenem Jahr und ich erinnere zu besonderen Anlässen immer wieder mal konkret daran. Nicht jeder mag Bücher oder im Internet einkaufen und will uns lieber direkt unterstützen. So einen Blog zu unterhalten kostet Geld, denn die Technik kommt nicht ins Wohnzimmer geflogen. Da freue ich mich über jeden Euro, um die monatlichen Fixkosten zu decken. Ein Dankeschön an alle, die sich beteiligen wollen und an all diejenigen, die das in den vergangenen Monaten schon von sich aus spontan getan haben.

 

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Sodele, jetzt fängt doch der Nacken an zu schmerzen und ich mache hier besser Schluss. Ich bin halt ein Plaudertäschchen, du kennst das ja.

Danke, dass du hier dabei bist und ich weiß, dass es Leser/innen gibt, die schon seit 6 Jahren treu meiner Seite folgen. Das ist supertoll und überraschend, denn wie am Anfang schon geschrieben, ist hier ja nicht alles so, wie woanders.

Ich konzentriere mich die nächsten Monate auf das verschobene Buchprojekt, denn das Manuskript will noch bis Ende des Jahres geschrieben werden. Hier im Blog geht es wie gewohnt weiter mit leckeren Rezepten, denn egal wie widrig die Zeiten auch sind, gegessen wird immer und gutes Essen hält Körper und Seele zusammen. Daran wird sich auch im Jahr 7 bei Happy Carb nichts ändern und darauf freue ich mich gemeinsam mit dir.

Happy Grüße, Betti

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