Veggie-Burgersuppe

Burgergeschmack auf dem Löffel…

2 Personen

15 ml Olivenöl nativ extra (1 EL)
100 g rote Zwiebel, in Würfel geschnitten
125 g orangene Paprika, in Würfel geschnitten
200 g vegetarischer Hackersatz nach Wahl
1 TL Majoran, getrocknet
400 g gehackte Tomaten, aus der Dose, grob zerkleinert
250 ml Gemüsebrühe
50 g Gewürzgurken, in Würfel geschnitten
1 TL Senf, mittelscharf
60 g Frischkäse
40 g Cheddar, fein gerieben
Salz und Pfeffer

Zur Vorbereitung alle Zutaten für das Rezept parat stellen. Die rote Zwiebel schälen und dann in kleine Würfel schneiden. Die orangene Paprikaschote halbieren, das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Dose Tomaten öffnen und die Tomatenstücke vorsichtig zerkleinern. Die Gewürzgurken längs vierteln und in kleine Würfel schneiden. Den Cheddar fein reiben.

Alle Zutaten bereit? Dann geht es jetzt los.

Den Esslöffel Olivenöl in einem größeren Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel glasig anbraten. Dann die Paprikawürfel zufügen und beides gemeinsam für 2-3 Minuten braten. Nun noch den vegetarischen Hackersatz zufügen und alles zusammen für 3-4 Minuten braten. Die Mischung im Topf mit den gehackten Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen und alles zusammen für 7-8 Minuten köcheln lassen. Nach der halben Kochzeit den getrockneten Majoran untermischen und die letzten Minuten mitkochen lassen.

Die Gewürzgurkenwürfel nach der Kochzeit in die Suppe geben. Nun noch den Senf, den Frischkäse und den geriebenen Cheddar in die Suppe geben und alles warmwerden, beziehungsweise schmelzen lassen. Die Burgersuppe final mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Sehr einfach und sehr lecker. Wer nicht auf vegetarischen Hackersatz steht, kann natürlich auch echtes Hackfleisch verwenden. Ich wollte gerne mal eine fleischlose Variante essen, denn es gibt so schon oft genug Fleisch bei uns. Einen ultimativen Tipp für Hackersatz habe ich leider nicht, da ich mich auch immer wieder durch die verschiedenen Angebote teste. Ich bin ehrlich. Begeisterung sieht anders aus.

Ich bin eine richtige Burgerliese, mag also Burgergeschmack total gerne. Irgendwie fühle ich mich immer wie in Teenager, wenn es burgert, denn ich glaube, ich habe seitdem keinen normalen Burger mehr gegessen. Ich mochte nämlich die süßen Brötchen noch nie wirklich gerne und fand das immer eine merkwürdige Kombination. Dafür gefiel mir das Innenleben eines Burgers sehr viel besser. Von daher ist für mich eine solche Burgersuppe wie gemacht und ich kann meinen Burgergelüsten frönen, ganz ohne Brötchen, dafür mit Löffel.

Viele weitere leckere Rezeptideen findest du in meinem Buch Suppen und Eintöpfe Low Carb.

Guten Appetit

Fragen zu den Zutaten? Hier geht es zu den Low-Carb-Zutaten-FAQ und hier gibt es Einkaufstipps.
Zur Gesamtübersicht meiner Low-Carb-Rezepte.

Die mit dem Partner-Logo gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links. Mit jedem Kauf bei einem meiner Affiliate-Partner, welcher über meine Seite verlinkt angestoßen wurde, erhalte ich eine kleine Provision. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Für dich als Leser entstehen dabei keine Extrakosten.

* Nährwertangaben ohne Gewähr. Basis der Berechnung sind die von mir verwendeten Lebensmittel. Abweichungen und Fehler sind trotz aller Sorgfalt nicht ausgeschlossen. Basis zur Berechnung der Broteinheiten (BE) sind 12 g Kohlenhydrate und Kohlenhydrateinheiten (KE) 10 g Kohlenhydrate.