07.11.2014 – Schokolade – Seelentrost und Zungensex – Gewicht 74,2 kg
55,8 kg abgespeckt – noch 9,2 kg to go…
So, eines muss ich dir gleich vorweg sagen: Ich habe mich in dieser Woche so richtig für dich in den Dreck geschmissen. Nein, ich bin nicht hingefallen, sondern ich meine das im übertragenen Sinne. Ich habe mich für meinen aktuellen Blog und meine lieben Leser/innen so richtig ins Zeug gelegt, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich habe diese Woche wirklich gearbeitet wie ein „Brunnenputzer“. Sagt man das bei euch auch so, wenn man knüppelt und rödelt, als würde es kein Morgen geben?
Als ich mir überlegt habe, meiner Leidenschaft, der Schokolade einen Blogbeitrag zu widmen, war mir ja insgeheim schon klar, dass das eine richtig harte Woche wird und Opfer zu beklagen sein werden.
Und so war es dann auch. All die umfangreiche Recherchearbeit und die akribischen ausschweifenden Verkostungen haben Spuren hinterlassen. Keine Angst, ich habe keine Schwielen auf der Zunge, aber ich habe in voller Ausübung meiner Mission „Schokoladenblog“ diese Woche doch glatt ganze 200 Gramm zugenommen.
Shocking…
Aber ich will nicht meckern, denn es war einfach „grandios lecker“ und ich bin irgendwie immer noch in meinem wunderbaren Schokoladentraum gefangen. Vielleicht sollte ich besser keinen Abnehmblog, sondern einen leckeren Schokoladenblog schreiben und mich dabei wöchentlich durch das Schokoladen-Schlaraffenland futtern. Willy Wonka lässt grüßen. Ich schwelge gerade in wilden Phantasien wie du merkst, und muss jetzt erst mal gaaanz langsam wieder runterkommen.
Dringend empfehle ich dir, jetzt an deinen Schokoladenschrank zu gehen und dir unbedingt einige Rippchen deiner Lieblingsschokolade zu holen, weil du sonst meinen schokoladigen Blog wahrscheinlich nicht ertragen kannst.
Früher aß ich Schokolade in Massen, heute in Maßen…
Ich kann auf vieles verzichten: Nudel, Kuchen, Kekse alles kein Problem, aber ein Leben ohne Schokolade?
Niemals…
Die Liebe zur Schokolade begleitet mich schon mein ganzes Leben und nur weil ich jetzt Diabetikerin bin und auch auf meine Figur achten muss, bedeutet das für mich nicht, dass ich der Schokolade entsagen werde.
Ich bin bekennende Schokoholikerin und brauche regelmäßig meinen geliebten Stoff.
Auch in den letzten 12 Monaten, habe ich regelmäßig Schokolade genossen. Ich schreibe extra nicht „gegessen“ oder so wie früher „gefressen“, weil sich die der Art und Weise, wie ich Schokolade zu mir nehme, grundlegend verändert hat.
Früher mochte ich gerne riesige Portionen an Schokolade und konnte eine 5-er Packung Snickers oder 250g Milka auf einen Rutsch wegessen, ohne dass mir dabei mein Krönchen verrutscht wäre.
Viel Zucker und viel Fett in kurzer Zeit, aber eigentlich ohne ein echtes Geschmackserlebnis. Schokolade essen war eine rein mechanische Bedürfnisbefriedigung, ohne wirkliche Freude oder Leidenschaft.
Zack, Zack rein in den Mund und fertig…
Heute dagegen ist leckere Schokolade essen für mich wie guter Sex. Sinnlich anregend und voller leidenschaftlichem Genuss, verbunden mit spritzigen Überraschungen und einem entspannten Wohlgefühl danach.
Schokolade essen ist eben ganz einfach gesagt: Zungensex!
Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen Sex und Schokolade?
Stell mir bitte nicht so schwere Fragen…..
Es hat schon seine Gründe, dass sich bei einer vergleichbaren Befragung mehr als 50% der Damen für die Schokolade entschieden haben. Das spricht meines Erachtens doch sehr für die hervorragende Qualität der in Deutschland verfügbaren Schokoladen. Etwas anderes will ich damit auch nicht sagen, außer eben, dass es echt tolle Schokoladen gibt.
Also bitte keine Missverständnisse und Fehlinterpretationen, was die Qualität der Herren der Schöpfung angeht. Da ist alles in allerbester Ordnung.
Ich genieße heute vorzugsweise bittere Schokoladen, mit einem hohen Anteil an gesundem Kakao und wenig Zucker und zelebriere den Verzehr und den damit einhergehenden Genuss ganz bewusst.
Aber ist die Schokolade bzw. der Kakao wirklich so gesund, wie ich es gerne glauben möchte, um meiner Leidenschaft weiterhin mit gutem Gewissen zu frönen?
Das Ergebnis meiner Recherche war leider ernüchternd. Heul….
Schokolade, oder sagen wir besser Roh-Kakao, hat viele positive Bestandteile, die unserer Gesundheit sehr zuträglich sind. Als ich das gelesen habe, hätte ich einen wilden Freudentanz vollführen können. Ich liebe Studien, die mir empfehlen Schokolade zu essen. Wobei Schokolade und Roh-Kakao dann doch 2 Paar Schuhe sind, wie ich gleich noch berichten werde.
In der mir vorliegenden Literatur wurde dargelegt, dass die in Kakao in großen Mengen enthaltenen Flavanoide und Antioxidatien die Schokolade angeblich zu einer „gesunden“ Sünde machen. Die Flavanoide sind günstig für das Herz-Kreislauf-System, denn sie senken den Blutdruck und damit das Risiko für einen Schlaganfall. Außerdem verbessert Kakao angeblich die Sensibilität für Insulin. Also genau das, was ich als Typ 2 Diabetikerin dringend brauche und woran es mir mangelt.
Bitte deshalb umgehend alle Schokoladenvorräte der Welt Richtung Erbach schicken, mein Mund steht schon sperrangelweit offen. Aaaaaah….
Aber halt, kaum lese ich weiter, eröffnet mir ein anderer spannender Artikel, dass in der Schokolade eigentlich viel zu wenig dieser Antioxidantien und anderer Wunderstoffe drin sind, weil diese blöderweise beim Verarbeitungsprozess ausgeschwemmt oder beim Erhitzen zerstört werden.
Das spricht dann also doch klar für den verstärkten Einsatz von Roh-Kakao und Roh-Kakao-Nibs, wenn ich wirklich von den positiven Bestandteilen des Kakaos profitieren will. Gut, es ist ja meistens so, dass je näher wir dem ursprünglichen Zustand eines Lebensmittels kommen, desto größer werden die positiven Effekte auf die Gesundheit. Wirklich Superfood ist Kakao also in der Roh-Variante und nicht in der gängigen handelsüblichen Schokolade, und dann schon überhaupt nicht in den hellen Schokoladensorten. Heute geht es in meinem Blog jedoch in erster Linie um die klassische Schokolade, und nicht um das Superfood Roh-Kakao.
Hmmmmm….
Laut einer wiederum anderen Studie, hat dafür aber Bitterschokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70%, genug von den gesundheitlich relevanten Bestandteilen, um zumindest einige positive Wirkungen zu erzielen. Gleichzeitig ist der Zuckeranteil in den hochprozentigen Schokoladen relativ gering, worüber sich auch noch der Blutzucker freut.
Meine Stimmung stieg bei der Information schon wieder grenzenlos und ich freute mich wie ein Plätzchen.
Aber laut dieser italienischen Studie, reichen dazu 6,7 Gramm pro Tag schon aus.
6,7 Gramm??? Was soll das sein? Ein Fingerhut voller Schokolade?
Wer zum Teufel wiegt sich 6,7 Gramm Schokolade ab und futtert die dann ganz genüsslich?
Was schließe ich daraus:
Wissenschaftler und ihre Studien sind manchmal echt lebensfremd und widersprechen sich häufig.
Aber gut, Kakao und Schokolade hat einen hohen Fettgehalt und das sind dann am Ende wieder jede Menge Kalorien, die bei exzessivem Verzehr natürlich Hüftgold in Form eines feinen Speckgürtels bilden. Und da sind sich komischerweise ausnahmslos mal alle Experten einig.
Sowas aber auch…
Aber trotzdem, 6,7 Gramm? Ich komme mir bei manchen Artikeln die ich lese, echt vera……. vor.
Dabei ist Kakao doch seit jeher als stärkendes Lebensmittel bekannt. Schon die Mayas und die Azteken wussten das zu schätzen. Sind aber komischerweise ausgestorben oder? Nein, nein, es gibt noch Nachfahren der Mayas, die habe ich in Mexiko selbst getroffen. Nur die haben alle keinen Hals. Ja total komisch, aber das ist so. Und wenn ich jetzt daraus schließe, dass der Effekt von Schokolade ist, dass der Hals verschwindet, dann bekomme ich Angst.
Und ich meine mit Hals verschwinden jetzt nicht, dass der Hals total fett und somit unkenntlich wird, sondern dass der Kopf direkt auf den Schultern sitzt. Ich hatte mich damals in Mexiko schon gefragt, was da eigentlich schief gelaufen ist, weil die kleinen Burschen alle keinen vernünftigen Hals hatten.
Jetzt fällt mir das wie Schuppen von den Augen…
Aber das ist mir alles trotzdem schnurzpieps egal, weil Schokolade bzw. Kakao meiner Seele in jeder Form gut tut, und das alleine ist für mich als Rechtfertigung für den regelmäßigen Genuss, zumindest in überschaubaren, aber nicht in skandalösen, mikroskopisch kleinen Mengen, ausreichend. Studien hin oder her. Funkenmariechen… (das ist mein Fluchen, anstatt des bösen F… Wortes).
Auch wenn die stimmungsaufhellenden Substanzen Serotonin und Dopamin viel zu niedrig dosiert sind, um wirklich antidepressiv zu wirken, macht mich Schokolade essen irgendwie glücklich und das fast ohne Nebenwirkungen.
Da halte ich mich doch einfach gerne an der Vision fest, dass die im Roh-Kakao enthaltenen wertvollen Mineralstoffe und Vitamine, es irgendwie zumindest teilweise in die dunkle Schokolade schaffen und dort Gutes tun. Sofort wird die Schokolade in meinem Kopf wieder zur heilenden Medizin und schmeckt nochmal so gut.
Und kaum habe ich mich mit den Schokoladen dieser Welt ausgesöhnt lese ich, dass ich es mit den Bitterschokoladen und dem Verzehr von Kakaopulver besser nicht übertreiben sollte, weil der Kakao mit Cadmium belastet sein kann, was wiederum Schäden an Nieren und Knochen hervorruft. Da sind natürlich die Bitterschokoladen und der Roh-Kakao besonders betroffen, weil deren Cadmium Gehalt wegen des hohen Kakao-Anteils besonders hoch sein kann. Es macht da auch keinen großen Unterschied, ob ich zu Bio- oder Fairtrade-Schokolade greife. Je nach Standort der Plantage, enthält der natürliche Boden (speziell in Südamerika) Cadmium und die Kakaopflanze nimmt diesen schädlichen Stoff in sich auf und gibt ihn brav an ihre Früchte und Samen weiter.
Das spricht dann ja doch wieder für die nur traurigen „6,7“ Gramm Bitterschokolade pro Tag…
Für mich schließe ich als Resümee daraus: Bitterschokolade und Roh-Kakao sind in kleinen Mengen absolut OK und dürfen von mir weiterhin genossen werden. Die Definition von „kleinen Mengen“ gestehe ich mir je nach Tagesform und seelischem Zustand selbst zu.
Eine Besonderheit, die mich persönlich bei der Menge des Schokoladenverzehrs begrenzt, habe ich sowieso. Ich leide an einer Histamin-Intoleranz und die verträgt sich wiederum nicht gut mit Kakao. Da Kakao ein Histaminliberator ist, und damit eine Ausschüttung des körpereigenen Histamins verursacht, ist meine eigene Verträglichkeitsgrenze bei 40-50g Bitterschokolade. Mehr geht nicht, ohne dass ich gesundheitliche Schwierigkeiten bekomme und einen regelrechten Kater, als hätte ich zu viel Alkohol getrunken, auszuhalten habe. Manchmal schlage ich aber dennoch über die Stränge und muss das dann eben büßen.
Darüber hinaus habe ich aber vom „Schokolade essen“ auch für das Leben gelernt. Das klingt jetzt total verrückt oder? Was will man schon groß vom Schokolade essen lernen.
Aber es ist so…
Schokolade kennt kein Gestern und noch weniger kennt Schokolade ein Morgen. Wie auch, wenn sie aufgegessen ist.
Alles was zählt, ist der Augenblick des Genusses und dessen bewusste Wahrnehmung. Und so ist es doch auch im Leben. Was gestern war, lässt sich sowieso nicht mehr ändern und was morgen kommen wird, ist ungewiss oder wird nie so passieren, wie wir uns das vorher vorgestellt haben.
Nur der Moment zählt und das was wir darin empfinden. Jetzt zählt. Ja genau jetzt, während du das liest und hoffentlich ein Stück gute Schokolade nascht.
Und Schokolade wirklich genießen zu können bedeutet, sich komplett auf den Augenblick einzulassen und sich wirklich auf die Schokolade und deren vielfältigen Aromen, und damit auf nur eine einzige Sache zu fokussieren. Eine Fähigkeit, die mir im täglichen Wahnsinn des Multitaskings und des permanenten Kopfkinos abhanden gekommen war und an die ich mich erst wieder herantasten musste. Da wird Schokolade essen schon fast zu einer Therapie und ersetzt den Psychologen.
Schokolade auf Rezept für alle…
Und dabei ist Schokolade essen ist für mich eben mehr als ein vermeintliches Superfood futtern. Schokolade essen ist Seelentrost pur, und wenn der vielleicht auch nur eingebildete positive Effekt der Schokolade mir gut tut, dann ist das doch eine tolle Sache. Ein nicht unerheblicher Teil der Medizin arbeitet mit dem Placebo-Effekt, und warum soll der zur Abwechslung nicht einfach mal gut schmecken.
In diesem Sinne habe ich diese Woche etwas mehr Schokolade genossen und es war einfach nur wunderbar. Hier einige meiner Favoriten, die mich in den letzten 12 Monaten durch das eine oder andere Tief getröstet haben und die trotzdem nicht verhindert haben, dass ich so viel Gewicht verloren habe.
Die Allzweckwaffen
Die bitteren Schokoladen (70% und 85%) von Moser-Roth, die es beim Discounter Aldi zu kaufen gibt, sind wirklich prima. Geschmacklich hervorragend und mit einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis. Absolut eine Empfehlung. Gerade die Variante mit 85% Kakao verwende ich auch gerne zum Backen und für selbst gemachte Pralinen. Wenig Zucker, aber dafür viel Geschmack.
Die Plantagenschokoladen
Ich mag Edel-Kakao mit dem besonderen Schmelz auf der Zunge sehr gerne. Besonders schätze ich die unterschiedlichen Plantagenschokoladen der Firma Rausch (mit Online Shop), die es auch als kleine praktische Minis zum Lutschen oder als praktische Portionsstangen gibt. Meine Lieblinge sind die beiden Sorten Grenada mit 65% und Ecuador mit 70% Kakao. Die Rausch Schokoladen sind erfreulicherweise frei von Zusatzstoffen, was ich bei einer hochwertigen Schokolade überaus schätze.
Die Besonderen
Manchmal mag ich aber auch Schokolade, mit einem „mehr“ an Geschmack und da habe ich inzwischen meine 3 Schokoladen-Favoriten aus dem Hause der Confiserie Gmeiner (mit Online Shop). Die Tafeln sind definitiv Luxus und Genuss pur. Hier meine Lieblinge:
- Waldbeerenauslese 70% (unglaublich aromatisch und fruchtig, ein echter Höhepunkt)
- Schwarze Piemonteser Nuss 70% (die gerösteten italienischen Nüsse sind wirklich der Hammer)
- Kandierte Minzblüten 70% (meine Antwort auf After Eight, nur besser)
Ich habe das Glück, hier vor Ort einen kleinen Laden zu haben, wo ich diese feinen Schokoladen käuflich erwerben kann und wo ich trotz Gewichtsabnahme regelmäßig Kundin bin.
Solltest du einmal in Michelstadt im Odenwald unterwegs sein, dann schau einfach in dem süßen Laden „Seelentrost & Schoko“ vorbei und stöbere dich durch die Leckereien. Es gibt auch jede Menge Sorten zum Probieren und es ist eine echte Freude, in dem schönen Ambiente die unterschiedlichen Aromen der Schokoladen auf der Zunge zu haben. Sowohl die Schokoladen von Rausch als auch die von Gmeiner sind dort erhältlich und die Chefin des Hauses, Silke Quick, berät jeden Kunden superfreundlich und sehr kompetent. Wer hier nicht mit vollen Taschen glücklich aus dem Laden geht, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
Jetzt aber erst mal genug für heute aus dem Schokoladenuniversum und nichts wie zurück zur Erde.
Natürlich konnte ich nach dem Schokoladeninferno dieser Woche nicht anders, und musste als Wochenendkuchen einen Schokoladenkuchen backen. Also habe ich heute früh einen „Triple-Chocolate-Cake mit Frosting“ gemacht und auch gleich mal ein Stück zur Probe verkostet.
Das Rezept werde ich dir natürlich nicht vorenthalten und ich hoffe, dass auch du richtig Lust auf Schokolade bekommen hast. Wenn du überhaupt keine Schokolade magst, auch dass soll schließlich vorkommen, kann ich dir meine Kokos-Mandel-Splitter von letzter Woche empfehlen.
Meine Stimmung war in dieser Woche wieder aufgeräumter, auch wenn ich etwas rumgeschnieft habe.
Das Thema Abnehmen werde ich dann nächste Woche wieder in den Fokus rücken. In dieser Woche bin ich mit meinem Kopf einfach woanders gewesen. Aber ich denke, du hast vollstes Verständnis für mich.
Hier meine leckere Speisefolge des heutigen Tages, die ganz sicher kein Energiedefizit erzeugte, aber dafür ein wohliges Gefühl verbreitet hat:
Spätes Frühstück: 1/8 vom Triple-Chocolate-Cake mit Frosting (18 cm Durchmesser!)
Mittagessen: Wirsingcremesuppe mit Gorgonzola und lauwarmen Stremellachs
Abendessen: Spaghettikürbis á la panna
Ich wünsche dir ein wunderbares Wochenende und denk beim nächsten Happen Schokolade kurz an mich. Meine Rezepte mit Schokolade.
Liebe Grüße