Ein Spätsommerfrühstück am Tag des meteorologischen Herbstanfangs…
1 Portion
Für den Vanille-Mandelquark:
200 g Magerquark
25 g Mandelmus
1 Msp. Bourbon-Vanille, gemahlen
1-2 TL Erythrit
Für das Zwetschgenkompott: (4 Portionen):
2 Nelken, ganz
1 Lorbeerblatt, getrocknet
400 g Zwetschgen, entkernt und in kleinere Stücke geschnitten
100 ml Grapefruitsaft rosé, frisch gepresst
30 ml Zitronensaft, frisch gepresst
2 TL dunkler Balsamico-Essig
1/4 TL Zimt, gemahlen
25 g Erythrit
2-3 EL Gelier-Xucker 3:1
Für das Zwetschgenkompott die Nelken mit dem Lorbeerblatt in einen Teefilter geben und diesen zuknoten. Die Zwetschgen mit dem Grapfefruitsaft, dem Zitronensaft und dem Balsamico-Essig zum Kochen bringen. Die Gewürze, das Erythrit und den Gelier-Xucker zufügen und alles gemeinsam für 20 Minuten köcheln lassen. Anschließend den Gewürz-Teefilter entfernen und das Kompott abkühlen lassen. Das Zwetschgenkompott im Kühlschrank aufbewahren, was für 4-5 Tage kein Problem ist.
Beim Gelierzucker so viel zugeben, wie es gewünscht ist. Bei 2 Esslöffeln bleibt es eher flüssig und bei 3 Esslöffeln geliert das Kompott stärker. Geschmackssache, und da kann jeder ab und zu geben.
Den Magerquark mit dem Mandelmus, der gemahlenen Bourbon-Vanille und dem Erythrit anrühren und das Zwetschgenkompott portionsweise aufgeteilt dazu genießen. Das Kompott am Besten beim Verzehr unterrühren, dann mischt sich der kompakte, nur leicht süße Quark perfekt mit dem saftig süßen Kompott. Gelöffelte Glückseligkeit :-).
Das Zwetschgenkompott schmeckt auch herrlich zu etwas zuckerfreier Eiscreme oder lässt sich in einem Streuselkuchen als Untergrund für die Streusel einsetzen. Auch zum Bestreichen von Pancakes toll geeignet oder um aus einem Naturjoghurt einen Fruchtjoghurt zu basteln. Das Zwetschgenkompott geht schneller weg, als man denkt und es lohnt sich daher die Menge vom Kompott zu verdoppeln.
Die Nährwerte* pro Portion/Person:
Kalorien: 382 kcal
Kohlenhydrate: 35,1 g (2,9 BE / 3,5 KE)
Fett: 13,9 g
Eiweiß: 30,5 g
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