Happy Carb im Fattoria La Vialla Glück

Happy Carb meets ...

Happy Carb im Fattoria La Vialla Glück

Buongiorno und Ciao!

Hach, ich bin immer noch ganz im italienischen Fieber, wenn ich an unseren Toskana-Urlaub zurückdenke.

Wie in meinem Urlaubsbericht schon angekündigt, möchte ich die Gelegenheit nutzen und dir meine Lieblingseinkaufsquelle von italienischen Leckereien vorstellen.

Und wenn du nun sagst: Bäääääääh, jetzt fängt die auch noch mit blöder Werbung an, dann kann ich dir nur entgegnen, dass es eben keine Werbung ist, denn mein Bericht wurde wie immer nicht gesponsert. Alles was ich präsentiere habe ich jeweils selbst erprobt, wenn möglich gegessen und vor allen Dingen auch selbst bezahlt. Und gerade die Fattoria La Vialla hat bei mir den kritischen Langzeittest überstanden, denn wir bestellen bestimmt schon seit über 10 Jahre deren hervorragende Produkte.

Also was liegt näher, als bei unserer Lieblingsfattoria auf einen Sprung vorbeizuschauen, wenn wir denn schon mal in der Nähe sind. Zu finden ist die Fattoria La Vialla etwa 15 Kilometer von Arezzo entfernt, unweit des Ortes Castiglion Fibocchi, inmitten der malerischen toskanischen Hügel.

Es war auch nicht unser erster Besuch, denn auch in unseren früheren Urlauben machten wir jeweils eine Stippvisite bei dem bio- und biodynamisch arbeitenden Produzenten von italienischen Spezialitäten. Es wird dir auffallen, denn einige der Bilder sind aus 2013. Erkennen wirst du diese Bilder eindeutig an meiner runden Figur.

Die Fattoria La Vialla ist auf Besuch eingerichtet und freut sich immer wenn die liebe Kundschaft vorbeischaut um einen direkten Eindruck zu gewinnen.

Vialla Impression

Wenn du die Fattoria La Vialla noch nicht kennst, dann kennst du auch nicht deren zauberhaften Kataloge, die alleine schon immer eine Reise mit den Augen in die Toskana sind. Sehr liebevoll mit vielen Details und Informationen geht der „Verkaufskatalog“ weit über das hinaus, was wir üblicherweise als Katalog kennen. Wenn ich den Briefkasten öffne und ein Umschlag der Vialla dabei ist, dann hüpft vor Freude schon mein Herz. Gönn dir unbedingt einen der schönen Exemplare. Schauen und im Traum in die Toskana reisen kostet auch nichts. Bestellen kannst du den wunderbaren Prospekt hier: Bestellung Vialla Prospekt

Wir waren bei unserem diesjährigen Besuch zeitig da. So früh, dass wir bei den ersten Gästen waren und die betriebsame Geschäftigkeit erst langsam in Schwung kam. Freundlicherweise wurden wir von den Viallinis (so nennen sich die Mitarbeiter der Fattoria Vialla) Celine Krüger und Annamaria in Empfang genommen und überaus herzlich begrüßt.

Fattoria La Vialla

Zur Vialla zu fahren hat immer ein wenig den Charakter eines Besuchs bei guten Freunden. Das war in den früheren Jahren so und daran hat sich nichts geändert, auch wenn das Unternehmen mit etwa 150 dauerhaften Mitarbeitern und 30-40 Saisonmitarbeitern inzwischen eine respektable Größe erreicht hat.

Nach der Begrüßung wurden wir nett bewirtet und die beiden Damen stellten sich mutig meinen löchernden Fragen. Ich hätte von Beruf auch Nervensäge werden können, zumindest habe ich manchmal das Gefühl, dass meine Fragen doch etwas von denen einer Profi-Journalistin abweichen. Gut, ich frage eben auch nur das, was mich selbst interessiert. Im günstigsten Fall findest du das dann auch interessant und wenn nicht, ist das dann eben so.

Natürlich haben Celine und Annamaria uns die Fattoria La Vialla erst einmal von Grund auf vorgestellt. Von der Größe des Betriebes war ich dabei ehrlich beeindruckt. Insgesamt 1600 Hektar Land werden bewirtschaftet. Dort finden sich Weinberge, Olivenhaine, Äcker und Weiden und dazu jede Menge Wald. Wir reden also nicht von einem größeren Schrebergarten oder einem romantischen kleinen italienschen landwirtschaftlichen Betrieb, sondern von einem Unternehmen was versucht die moderne Landwirtschaft mit der guten alten Tradition und einer biodynamischen Erzeugung auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Eine Herausforderung die die Viallinis  und die Inhaberfamilie Lo Franco erfolgreich meistern und davon kann man sich vor Ort selbst überzeugen.

Die Fläche der Fattoria La Vialla liegt übrigens größtenteils in der Toskana, aber es gibt auch in anderen Teilen von Italien Flächen die von der Vialla oder in deren Auftrag bewirtschaftet werden. Und dabei hat alles mal ganz klein angefangen mit nur einem Haus und einem kleinen Garten und einigen Olivenbäumen. Im Jahr 1978 von Piero und Giuliana Lo Franco erworben, ist der Betrieb dann über die Jahre organisch und Schritt für Schritt gewachsen. Da hatte die Familie Lo Franco einen wunderschönen Traum und dazu den passenden Mut, diesen auch zu verwirklichen. Und die Unternehmensgründer, die das führende Zepter bereits an die 3 Söhne weitergegeben haben, wirken immer noch kräftig mit und erleben so hautnah, wie erfolgreich sich deren Arbeit fortpflanzt.

Bei jedem Kontakt mit der Fattoria La Vialla, egal ob über den Katalog oder persönlich, spürt man eine tiefe Verbundenheit mit Mensch, Tier und der Umwelt und dem stetigen Bestreben, dem auch in der täglichen Arbeit Rechnung zu tragen. Qualitativ hochwertige Bioprodukte aus Italien und der Respekt vor dem was sie dort tun spiegelt sich in jeder Handlung wieder. Und diese Liebe schmeckt man auch. Ob es das vorzügliche Olivenöl, die wunderbaren Tomaten aus dem Glas, die aromatischen Soßen oder eben auch der würzige Pecorino, der aus der Milch der etwa 1000 eigenen Schafe hergestellt wird, ist. Daneben gibt es noch tolle Weine in Rot und Weiß und leckere toskanische Salami und und und.

Natürlich gibt es auch eine Reihe von Produkten, die ich als Low Carberin links liegen lasse. Die Nudeln, die Mehle und das wunderbare Gebäck dienen mir jedoch als Inspiration. Im vergangenen Winter habe ich das leckerste Gebäck der Vialla, die „Viallinis“ sogar in Low Carb nachgebacken. Natürlich mit Original Olivenöl unddem  erstklassigem Vin Santo, der auch von der Fattoria stammt. Schau doch mal hier in mein Rezept rein: Toskanisches Mandelgebäck.

Toskanisches Mandelgebäck

Qualität kann man schmecken, und das schreibe ich hier mit dem allerbesten Gewissen.

An dem Tag an dem wir unseren Rundgang gemacht haben, war bereits die Weinlese im Gange. Eine besondere Zeit des Jahres in einem landwirtschaftlichen Betrieb, der einen Großteil seines Geschäftes mit leckeren Weinen macht. Die Geschäftigkeit lag in der Luft und die Aufregung war deutlich spürbar. Der große beeindruckende Weinkeller muss schließlich wieder befüllt werden. Die Vielzahl der Fässer und das besondere Klima in einem Weinkeller zieht mich dann auch immer vollkommen in seinen Bann. Gerade war eine neue Lieferung Holzfässer aus Frankreich angekommen für die Reifung der Barrique-Weine. Nach 3-maliger Nutzung werden die dann schon nicht mehr für die Weinproduktion verwendet.

Überhaupt hat uns Annamaria sehr viel über die Weine der Fattoria erzählt. Die freien Wände im Weinkeller zwischen den Regalen mit alten Schätzchen hängen voller Preise und Belobigungen, was eine deutliche Sprache für die Qualität der Vialla-Weine spricht. Mein Mann war natürlich ganz Ohr, trinkt er doch sehr gerne die dortigen Weine und sagte auch bei einer kleinen Verkostung nicht NO.

Wein ist nicht meine Welt, ich kaue eben lieber…

Aber auch die anderen Produktionbereiche waren spannend zu besichtigen. Die Ölmühle mit den großen Mahlsteinen, wo im Spätherbst dann das Olivenöl schonend kaltgepresst wird. Die Lagerung und Abfüllung des Olivenöls konnten wir ebenfalls anschauen. Momentan werden gerade die kleinen Fläschchen Olivenöl für die Geschenkpackungen abgefüllt und wir konnten die Mitarbeiter kurz bei der Arbeit beobachten.

 

Auf dem Produktionplan des Tages in der Backstube standen Cantucci. Seufz, die haben mich schon angelacht. Aber ich gräme mich nicht, denn in der Zwischenzeit habe ich eine leckere  Low Carb Variante selbst fabriziert. Mein Mann knusperte auf jeden Fall munter drauf los und ich freute mich lieber einen Raum weiter auf die Soßenküche.

In der Soßenküche werden die köstlichen Pestos, Soßen und Tomatenprodukte hergestellt und abgefüllt. Wenn ich mein Lieblingsprodukt der Fattoria La Vialla benennen müsste, würde ich mich ganz einfach für die „Geschälten Tomaten“ im Glas entscheiden. Mehr Tomatengeschmack geht wahrscheinlich kaum und jedes Essen profitiert von dem vollen Aroma der sonnengereiften italienischen Tomaten.

Hach, was man daraus alles machen kann. Denk doch nur mal die Mozzarella-Meatballs in Tomatensoße mit Zucchini-Nudeln (Zudeln).

Mozzarella-Meatballs in Tomatensoße mit Zucchini-Nudeln (Zudeln)

Mozzarella-Meatballs in Tomatensoße mit Zucchini-Nudeln (Zudeln)

 

Wenn du dich jemals gefragt hast, weshalb ich zur Hölle immer 500 g geschälte Tomaten verwende, wo doch in den handelsüblichen Dosen nur 400 g drin sind, dann liegt das daran, dass die Gläser der geschälten Tomaten der Vialla 500 g enthalten und die meist bei mir in Einsatz kommen, wenn ich ein volles Tomatenaroma brauche.

Haben wir das also auch mal geklärt…

Am Tag unseres Aufenthaltes wurde frisches Basilikum-Pesto hergestellt. Wenn man von dem Duft von Basilikum ohnmächtig werden könnte, würden die Mitarbeiter wahrscheinlich alle KO im Produktionsbereich liegen. Wir hatten direkt die Möglichkeit das Pesto zu verkosten und es war wie gewohnt schmackofatz.

Ich koche ja sehr gerne mit „halbfertigen“ Produkten wie einem Pesto, lege da aber größten Wert auf eine gute Qualität. Und damit du mal siehst was ich damit meine, habe ich die Bestandteile eines handelsüblichen Pestos notiert und im Gegenzug auch die Bestandtteile des Vialla-Pestos.

Das Buitoni-Basilikum-Pesto (Nestlé) enthält laut deren Internetseite folgende Zutaten:

Zutaten: 39 % Sonnenblumenöl, 29 % Basilikum, 9 % KÄSE [7% geriebener HARTKÄSE (mit EI), 2 % PECORINO], 7% CASHEWKERNPULVER, MOLKENERZEUGNIS, Salz, Dextrose, Pinienkerne, natives Olivenöl extra, Knoblauchpulver, Kartoffeln. [ Kann ANDERE NÜSSE, MILCH, SELLERIE und SENF enthalten ]

So, eben mal schnell ein Glas Vialla-Pesto aus dem Keller geholt. Das Vialla-Basilikum-Pesto enthält laut Etikett die folgenden Zutaten:

Natives Olivenöl extra, Basilikum, Pinienkerne, Nüsse, Parmesan 36 Monate gereift, Pecorino, Salz, Weinessig, Knoblauch, Traubenmost.

Ich denke es erübrigt sich zu fragen, welches Produkt die wertigeren Bestandteile hat. Alleine wenn ich 39% Sonnenblumenöl als Zutat lese, schwillt mir der Hals zu.

Und das dann zu bewerben mit: „Essen wie die Italiener“, lässt jedem Italiener mit gutem Geschmack die Haare zu Berge stehen.

Klar, das Vialla-Pesto kostet mehr. Aber das ist es auch wert und gemessen an der Bio-Qualität empfinde ich die Preise übrigens auf jeden Fall als absolut fair.

Aber, dass ich bereit bin für Lebensmittel mehr Geld auszugeben, habe ich ja schon häufiger kund getan.

Wenn du keine Idee hast, wo du das tolle Pesto einsetzen könntest, dann schau doch dir doch mal das Rezept von meiner Pesto-Blumenkohlsuppe mit Salciccia-Bällchen an.

Pesto-Blumenkohlsuppe

Pesto-Blumenkohlsuppe

 

So flanierten wir über das weitläufige Gelände und der Rundgang war gefühlt schnell vorbei. Wir haben der lieben Annamaria ein Loch in den Bauch gefragt und ich bedanke mich auch heute erneut für die Geduld und die liebenswürdige Beantwortung all unserer neugierigen Fragen.

Selbst die ungemütlichen Fragen, ob denn die Tomaten auch wirklich alle von der Vialla kommen oder nicht doch Billig-Tomaten aus China in die Gläser gezaubert werden wurden brav und mit einem Lächeln beantwortet. Natürlich gibt es bei der Vialla nur eigene Tomaten im Glas! Das wurde uns mehr als glaubhaft versichert und ich vertraue dem, was ich da gesehen und gehört habe.

Auch unsere kritische Frage nach dem knappen italienischen Olivenöl, was teilweise wegen der schlechten Ernte nicht ausreichte, wurde bei der Vialla nicht mit fremden Ölen aufgestockt. Nein, die schwache Ernte in 2014 wurde ganz pragmatisch mit dem eingeschränkten Verkauf des Olivenöls reguliert. Mir war schon aufgefallen, dass es in diesem Jahr keine 6er Kartons Olivenöl gab und je Sorte nur maximal 2 Flaschen bestellt werden konnten. Schön, wenn eine knappere Ernte so kompensiert wird und nicht umsatzfreundlich Öle aus der Türkei oder wo auch immer her importiert werden. Auch so etwas soll es schließlich in Italien geben.

Wie gut, dass die Olivenbäume in diesem Jahr proppevoll hängen auch auch die garstige Olivenfliege nicht erneut zugeschlagen hat. Das lässt dann wenigstens in 2015 eine gute Ernte erwarten.

Von den vielen Informationen waren wir natürlich ausgehungert wie eine ganze Bärenfamilie und es war gut, dass wir uns für das rustikale Mittagessen angemeldet hatten. Auch das haben wir schon mehrfach genossen. Im Prinzip eine umfangreiche Verkostung der hauseigenen Produkte die in mehreren Gängen üppig kredenzt werden.

Die Speisekarte des Tages habe ich zur Ansicht auch hier:

Fattoria La Vialla Mittagsmenu

Nachdem für mich Bruschetta und Pasta nicht passend waren, habe ich bei den Appetit-Häppchen schon mal gleich richtig zugeschlagen. Ich klebte förmlich am Tisch mit den Spießchen und erntete den einen oder anderen bösen Blick, wenn ich mir gleich 2 oder 3 Spieße mit Leckereien gegriffen habe. Aber, da ich ja keinen Sekt trinke, hatte ich schließlich beide Hände frei und habe die auch entsprechend gut genutzt. Es war wie immer sehr lecker und auch ich als Low Carberin bin mehr als gut satt geworden. Besonders das gegrillte Lamm mit dem Röstgemüse als Hauptgang war unglaublich aromatisch und schmackhaft. Da fange ich bei dem Gedanke daran schon fast wieder an zu sabbern.

An der großen Tafel trifft man übrigens meist deutsche Besucher an. So auch heute, wo eine Gruppe netter Herrschaften neben uns saßen und eine wirklich gute Stimmung verbreiteteten. Ich grüße die lustige Truppe, nur falls sie diesen Beitrag hier zufällig lesen. So macht Genießen doch echt Freude. Mit lockeren und lustigen Leuten unter einem monströse Feigenbaum sitzen und die Stechmücken schlagen auch schon wieder zu.

Anschließend kann man vollgefressen den Berg hinab direkt in den Hofladen rollen und hat dort die Gelegenheit alles für daheim einpacken, was gerade schmausend verzehrt wurde.

Wir konnten natürlich nicht widerstehen und haben so viele Sachen gekauft, dass wir die zu Zweit nicht mal mehr tragen konnten. Also musste ein Bollerwagen bemüht werden. Am liebsten hätte ich mich einfach mit vollem Bauch in den Bollerwagen gesetzt und hätte mich von meinem Mann faul ans Auto ziehen lassen.

Aber der Wagen war ja vollgeladen…..

Ach, es war einfach schön und wir sind zufrieden von dannen gefahren. Immer gerne wieder und solltest du jemals in der Ecke unterwegs sein, dann fahre unbedingt auch hin.

Übrigens, man kann auch direkt Urlaub bei der Fattoria La Vialla machen, denn es gibt eine Reihe toller Ferienwohnungen und Häuser zur Vermietung. Sicher auch für uns nochmal eine Option für einen Urlaub in der Toskana.

Aber bis du selbst in Italien bist, kannst du dir Italien auch nach Deutschland holen. Scroll doch nochmal hoch und bestelle dir den Katalog zur Ansicht und zum Verlieben.

Zumindest ging es mir damals so, dass ich ein Stückchen Herz an die Fattoria La Vialla verloren habe.

Sowas ist mir bei Nestlé komischerweise noch nie passiert. Qualität, Authentizität und Ehrlichkeit punkten eben am Ende eben doch.

Als einzigen winzigen Nachteil würde ich ausmachen, dass das man den Online-Shop der Fattoria La Vialla nicht so ohne weiteres auf der Internetseite findet: Man muss sich nämlich erst anmelden, und bekommt dann das Login- und Passwort für die Online-Bestellkarte zugeschickt. Und natürlich ein paar Tage später auch den Prospekt. Das gehört wohl zur Philosophie des Unternehmens, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

So kämpfe ich mich immer durch das Online-Bestellformular in Vorfreude auf das, was bald geliefert wird. Wohlwissend, dass nur nach wenigen Tagen der einzig wirklich Leidtragende bei mir an der Tür klingeln wird. Der arme Paketbote, der die großen schweren Kartons schleppen muss, hat auf jeden Fall mein vollstes Mitgefühl und ich habe immer so ein klein wenig ein schlechtes Gewissen, weil der arme Kerl sich so abrackern muss. Spätestens nach dem Auspacken ist das schlechte Gewissen aber vor lauter Freude über die feinen Sachen schon wieder verflogen.

Aber vielleicht sollte ich dem Paketboten einfach mal ein Flasche Wein in die Hand drücken und ihn so entschädigen.

Ich hoffe, der Besuch der Fattoria La Vialla hat dir gefallen und Appetit auf mehr gemacht.

Viele italienische Momente wünsche ich dir und sage: Arrivederci!

Betti


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